Immer wieder kreuzten sich die Wege von Titi Robin und Mehdi Nassouli in unterschiedlichen Projekten.
Redi Hasa & Maria Mazzotta – Ura
Redi Hasa, der Cellist aus Tirana und Maria Mazzotta, eine strahlende Stimme aus dem Taranta-Umfeld haben sich gefunden – und wagen Neues.
Orchestre Tout Puissant Marcel Duchamp – Rotorotor
Das Orchestre Tout Puissant Marcel Duchamp hat ein rockiges Herz, und will sich niemandem andienern – lieber etwas verunsichern.
Elina Duni Quartet – Dallëndyshe
Die alten Melodien Albaniens tauchen nach einem erfrischenden Bad im jazzigen Jungbrunnen quicklebendig wieder auf. Das Elina Duni Quartet legt ihre bislang ausgewogendste Produktion vor.
Márta Sebestyén – The Best of….
Auf einer CD die besten Lieder aus dem Repertoire der ungarischen Sängerin unterbringen zu wollen, ist ein unmögliches Unterfangen.
Cheikh Lô – Balbalou
Die Musikwelt liegt ihm im Spätsommer 2015 zu Füssen: Cheikh Lô besetzt mit seinem Album Balbalou die Spitzenplätze der Weltmusik-Eurocharts, und WOMEX zeichnet ihn mit dem «Artist Award» aus.
The Rough Guide to the music of Hungary
Ungarn: Schnittstelle zwischen Europa und «dem Osten», Ethnie mit eigenartiger Sprache, Teil der verflossenen K.u.K-Monarchie – erstaunt es, dass die musikalische Vielfalt gross ist?
A Filetta – Castelli
Diese Produktion der korsischen A Capella-Virtuosen umfasst Kooperationen aus den vergangen Jahren und aus ganz verschiedenen Kreativ-Sparten: Film, Theater, Tanz.
Sergent Garcia – Contre Vents et Marées
Der stilistische Weltenbummler segelt an den Küsten Südamerikas und durch die Karibik, holt hier einen Rhythmus an Bord, und dort eine Handorgel. Und manchmal denkt er an seine französische Heimat.
Lajkó Félix – Makovecz Turné
Der Ausnahme-Violonist Lajkó Félix verbindet auf diesen Live-Aufnahmen Musik und Architektur. Es geht um Klangräume.
Musiques Métisses – 40 Ans de Festival d’Angoulême
Einen ganz wunderbaren Musikkosmos haben Christian Mousset und seine Crew in den letzten 40 Jahren in Angoulême geschaffen: Sie haben Afrika nach Europa geholt.
António Zambujo – Rua De Emenda
Der Gitarrist und Sänger setzt auf dieser Produktion Klarinetten und Trompete als Begleitstimmen ein. Es ist ein Fadoalbum weit weg von Melancholie und Leiden, auch wenn mal das Herzweh besungen wird.
Donauwellenreiter – Messei
Die Donauwellenreiter brechen mit ihrer zweiten Scheibe auf in neue Klangwelten, inklusive etwas Wehmut nach der „alten“ Heimat.
Régis Gizavo – Mikea
Die erste CD-Produktion von Régis Gizavo trägt den Titel jenes Songs, der ihn den Prix Découvertes von RFI gewinnen liess: Mikea.
Bassekou Kouyaté & Ngoni Ba – Ba Power
Man könnte Ba Power frei übersetzten mit «viel Schub». Auf der vierten Produktion spielt Bassekou nicht nur eine noch schärfere Ngoni, er holt auch mal Gäste ins Studio. Frontfrau Ami setzt dem Ganzen das i-Tüpfelchen auf.
World Kora Trio – Un Poisson Dans Le Désert
Das World Kora Trio hat das Wortspiel voller Absicht gesetzt: Dass Fische sich im Wasser wohlfühlen ist ja klar. Aber in der Wüste?
Maui – Viaje Interior
Maui ist eine junge spanische Sängerin, die unbeschwert zwischen Flamenco, Pop und Jazz hin und her tanzt.
Verschiedene Interpreten – Isnt Nits
Die Schweiz – und ein paar befreundete Musiker, mehrheitlich aus dem Norden – interpretieren Songs der Nits. Das Album zeigt, dass es durchaus zeitlose Popmusik gibt.
Lila Downs, Niña Pastori, Soledad – Raiz
Lila Downs, die Mexikanerin, Niña Pastori, die Spanierin, und Soledad, die Argentinierin, interpretieren Songs aus ihren Songbooks, und verpacken sie etwas gar opulent.
Anelis Assumpçao – Amigos Imaginários
Anelis Assumpçao ist im Schmelztiegel São Paulo zuhause, in ganz unterschiedlichen Musikwelten aufgewachsen, irgendwo zwischen Reggae, Electronica-Soundweberei und Rock unterwegs: es gilt eine Sängerin zu entdecken!
Ablaye Cissoko & Volker Götze – Djaliya
Die beiden Musiker mit so unterschiedlichen Heimaten lernen sich immer wieder neu kennen. Der Jazzer mit der Trompete und der Griot mit der Kora mit ihrem neusten Liederbuch.
Blick Bassy – Akö
Blick Bassy hat sich in seine Erinnerung zurückgezogen, und Songs geschrieben, die an seine Jugend erinnern und sich vor einem Blues-Vorbild Skip James verbeugen.
Radio Babel Marseille – Vers les Docs et les Quais
Marseille und A capella, das ist wie Stadt und Hafen, das ist wie Süden und Ferne, das ist wie Salz in der Luft und Brüllen von Schiffssirenen – passt einfach.
Richard Thompson – Mirror Blue
Es war eines der überraschendsten Alben des Jahrgangs 1994 – sowas wie «Industrial Folk». Richard Thompson brachte englisches Songschreiben und moderne Sounds zusammen.
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