Die Musik von Löwenzahnhonig fliesst wie – Honig, eben. Manchmal etwas kristalliner, manchmal etwas flüssiger, aber immer süss.
Rahel Giger & Moussa Cissokho – La Pluma
Die Radiofrau Rahel Giger und Moussa Cissokho, der Kora-Spieler aus dem Senegal, pflegen ein Repertoire zwischen den Kontinenten.
Playlist 23-54 Some of the Best 2023 Schweiz
Das musikalische Schaffen in der Schweiz 2023 mit dem Fokus Weltmusik – eine Freude! Weil vielfältig und weltoffen; Beweisführung gibt’s in der Playlist 23-54.
Yilian Cañizares – Habana-Bahia
Yilian Cañizares sucht das Gemeinsame in den musikalischen Kulturen von Kuba und Brasilien, und findet dabei auch eine rechte Portion Pop.
Siselabonga – In Stone EP
Siselabonga hat sich neu formiert. Nicht nur personell vom Trio zum Duo, auch von den Klangfarben: die sind vom Senegal nach Südafrika verrutscht.
Traktorkestar – Verdacht Auf Rosen
Eine EP von Traktorkestar, die in vier Songs in vier verschiedene Richtungen zieht – wohin geht die Reise?
Sebass – Inspiracija
Sebass, die Winterthurer Band mit dem grossen Balkanherzen, hat sich von Reisen in Osteuropa inspirieren lassen – und hat an Handwerk merklich zugelegt.
Kouglof – Fernsicht
Kouglof ist ein Instrumental-Quintett, das in den Schweizer Bergen zuhause ist, und die Welt in Melodien zu sich ins Tal holt.
Albin Brun
Akkordeon und Saxophon sind seine Hauptinstrumente. Darüber hinaus gibt’s für Albin Brun kaum stilistische Grenzen. Das macht ihn zu einem der experimentierfreudigsten Schweizer Musiker.
Albin Brun & Patricia Draeger – Glisch D’Atun
Albin Brun und Patricia Draeger kennen sich aus diversen Projekten, lassen hier aber erstmals im Duett Schwyzerörgeli, Saxophon und Akkordeon zusammen harmonieren.
Sebass
Das schweizerische Winterthur scheint Gypsy-Territorium zu sein. Ein tönender Beweis: Sebass.
Keïta, Brönnimann, Niggli – Kalo Yele
Aly Keïta, Jan Galega Brönnimann und Lucas Niggli über ihr Trioprojekt und die aktuelle CD Kalo Yele.
Elina Duni
Als Kind bereits verliess Elina Duni ihre Heimat Albanien. Dort hatte sie Geige gespielt und gesungen. In der Schweiz setzte sie sich ans Piano, studierte Jazz.
Elina Duni Quartet – Dallëndyshe
Die alten Melodien Albaniens tauchen nach einem erfrischenden Bad im jazzigen Jungbrunnen quicklebendig wieder auf. Das Elina Duni Quartet legt ihre bislang ausgewogendste Produktion vor.
Professor Wouassa – Grow Yes Yes!
Die Truppe vom Genfersee legt ihr zweites Werk vor: gut eingegroovt, spielfreudig und locker kommen die Afrobeats daher. Mit Sängerin Thaïs Diarra hat die Band einen zusätzlichen Trumpf im Ärmel.
The Faranas & Baba Salah – Run Run
The Faranas, eine vom Afrobeat infizierte schweizerische Truppe, unternahm 2012 eine Reise nach Westafrika und schloss dort Freundschaft mit Baba Salah, einem Gitarristen aus Mali – die Geburtsstunde dieser Produktion.
Imperial Tiger Orchestra – Wax
Das Imperial Tiger Orchestra aus Genf, die besten Schweiz-Äthiopier, legen ihr drittes Album vor. Leider (sagt das Radio-Ohr) haben sie diesmal auf den Gesang verzichtet.
Pèdra-Préta – Bom Pa Ti
Es tönt nach Jazz und ist doch sehr erdverbunden. Das brasilianisch-italienisch-schweizerischen Trio Pèdra-Préta pflegt das Abenteuer in ganz unterschiedlichen Welten.