Albin Brun und Kristina Brunner haben nicht denselben musikalischen Werdegang, aber pflegen eine gemeinsame Idee: die Schweizer Volksmusik weiter zu entwickeln.
«Midnang», das Album von Albin Brun und Kristina Brunner, blieb fast in der Corona-Sperre hängen und konnte kaum live vorgestellt werden. Jetzt, mit gelockerten Clubregeln und strickten Schutzauflagen, können wieder Konzerte stattfinden. Nur haben die beiden jetzt ein anderes Problem: Sie haben in der Zwischenzeit so viele neue Stücke geschrieben und geprobt, dass sie ihr eigenes Repertoire überholt haben.
Sie spielen live also bereits die Fortsetzung von «Midnang». Die neuen Songs müssen sich in den nächsten Wochen noch auf der Bühne bewähren. Beide sind jedoch nicht nur in diesem Duo unterwegs, sondern auch noch mit anderen musikalischen Projekten oder Formationen. Die Websites von Albin Brun und Kristina Brunner geben Auskunft, wo man sie hören und sehen kann.
Kristina und Albin erzählten vor ihrem ersten Auftritt nach der Corona-Sperre (am 23.4. im Kreuz Nidau) wie sie sich gefunden haben, wie sie zur Tradition stehen, und werweissen, wie die Musikhochschule Luzern zum Inkubator der Neuen Schweizer Volksmusik wurde.
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