Diese EP von Buika belegt, dass die Flamenco-Sängerin auch weiterhin gerne in fremden Gewässern schwimmt, aber keinesfalls ihren Heimathafen verleugnet.
Buika
Buika wurde als Maria Concepción Balboa Buika, als vierte von sechs Töchtern eines Ehepaars aus Äquatorial Guinea auf Palma de Mallorca geboren. Ihre musikalische Selbstfindung führte erst mal durch die Clubs, durch R&B, Soul und Blues. Dann wurde der Flamenco bestimmend. Und mit ihm kam der Erfolg.
Buika – Vivir Sin Miedo
Freigeister halten nichts von Schubladen. Buika wehrt sich seit drei Produktionen entschieden dagegen, ausschliesslich als Hoffnungsträgerin des Flamenco-Gesangs schubladisiert zu werden.
Buika – La Noche Más Larga
Wer Buika bis jetzt vor allem als Flamenco-Interpretin gekannt hat wird die Sängerin mit der rauhen, dramatischen Stimme auf diesem Album neu entdecken: als Jazzsängerin.
Buika & Chucho Valdés – El Ultimo Trago
Die Ausnahmestimme der neuen Flamenco-Szene, Buika, und der kubanische Meisterpianist Chucho Valdés interpretieren Lieder aus dem Songbook der mexikanischen Legende Chavela Vargas.
Buika – Niña de fuego
Samtenes Schmirgelpapier in der Stimme, doppelsinnige Texte und eine Echtheit im Ausdruck, der man sich nicht entziehen kann: Buika ist ein sinnliches Erlebnis.