Als Cheik Lôs erstes Album «Ne La Thiass» 1996 in die Läden kam konnte man kaum glauben, dass sich dieser Mann und diese samtene Stimme so lange in Senegal versteckt gehalten hatten.
Die Musikwelt liegt ihm im Spätsommer 2015 zu Füssen: Cheikh Lô besetzt mit seinem Album Balbalou die Spitzenplätze der Weltmusik-Eurocharts, und WOMEX zeichnet ihn mit dem «Artist Award» aus.
Längst hat sich Cheikh Lô aus dem Schatten seines Förderers Youssou N’Dour heraus gespielt. Das dritte Album zeigt einen Künstler, der Afrika und Südamerika zusammenbringt.