Zwei ganz unterschiedliche Konzerte zum Auftakt des Festivals „Am Schluss“ in Thun.
Habib Koité
Er ist ein sanfter Riese: Gross, präsent, präzise, nie laut. Habib Koité ist seit 20 Jahren Botschafter der weicheren Töne seiner Heimat Mali.
Habib Koité – Soô
Habib Koité lässt seine Projekte und Lieder reifen. Das führt dazu, dass seine Songs so selbstverständlich daher kommen, als seien sie schon immer da gewesen.
Habib Koité – Afriki
Habib Koité wendet sicher immer mehr Mali zu. Schon immer waren die verschiedenen Sprachen und Stile Teil seines Repertoires. Hier weitete er es noch aus.
Habib Koité – Baro
Habib Koité führt seine Band Bamada (die «Leute aus Bamako») immer mehr in akustische Gefilde. Seine akustische Gitarre übernimmt über weite Strecken die Führungsrolle.
Habib Koité – Ma Ya
Für viele ist dies das Referenzalbum aus der ersten Karrierehälfte von Habib Koité. Afrikanische Ohrwürmer, die auch in europäischen Ohren hängen bleiben gibt’s hier, und eine sehr grosse Stilvielfalt.
Habib Koité & Eric Bibb – Brothers In Bamako
Vor dreizehn Jahren trafen sich die beiden Sänger/Gitarristen zum ersten Mal – dank einer Compilation. Jetzt entstand eine CD zwischen Bamako und New York.