Der letzte Teil des Triptychons mit Ry Cooder und Taj Mahal. Beide spielten während Jahrzehnten mit Musikern rund um den Globus.
Playlist 22-19 – Ry Cooder, Taj Mahal LIVE
Sie hatten in den 60er Jahren zusammen eine Band: Ry Cooder und Taj Mahal. Anlässlich ihrer «Reunion» gibt’s einen Live-Eindruck ihrer Karrieren.
Ry Cooder
Ry Cooder ist trotz seiner Vielseitigkeit als Slide-Gitarrist, Sänger, Filmmusik-Komponist und Produzent immer ein Musicians-musician geblieben.
Taj Mahal & Ry Cooder – Get on Board
Es ist die «Reunion» des Monats: die ehemaligen Weggefährten Taj Mahal und Ry Cooder haben nach über 50 Jahren wieder ein Album zusammen eingespielt.
Ali Farka Touré with Ry Cooder – Talking Timbuktu
Talking Timbuktu war für viele im Westen der Einstieg in den Blues, der aus der afrikanischen Wüste kam. Und eine erste Bekanntschaft mit Ali Farka Touré.
Ry Cooder – Pull Up Some Dust And Sit Down
Ry Cooder wird zornig. Eine bissige Abrechnung mit geldgierigen Bankiers und Wirtschaftsbossen, sozial inkompetenten Politikern und hirnlosen Militärs.
Ry Cooder & Manuel Galbán – Mambo Sinuendo
In Manuel Galbán fand Ry Cooder eine gitarristisch verwandte Seele. Die CD bringt eine Handvoll kubanischer Evergreen auf Saiten gelegt.
Ry Cooder – Anthology: The UFO has landed
Wie kann man einer Karriere gerecht werden, die rund 30 persönliche Alben umfasst? Selbst wenn 2 CDs randvoll gefüllt werden – man muss scheitern, wenn auch mit Stil.