Spätestens seit seiner ersten Solo-CD «Segu Blue» gehört Bassekou Kouyaté zu den Grossen in der Worldmusic. Mit der zweiten Produktion, «I speak Fula», setzte er noch einen drauf. So verwurzelt er auch in den Musikstilen von Mali ist, so modern, ja fast popig tönen manche seiner Melodien.
Seit gut zwei Jahren ist Kouyaté mit seiner Band rund um die Welt unterwegs. Sieht man ihn live, zeigt sich noch eine weitere Facette der Band: Das rockt gewaltig! So ist es auch nicht erstaunlich, dass ausgerechnet das Avantgarde-Rocklabel Sub-Pop jetzt für Bassekou und seine Ngoni Ba die Eroberung der Bühnen Amerikas organisiert.
globalsounds hat Bassekou Kouyate an den Stanser Songtagen getroffen, und mit ihm über Karriere, den Blues und die Ohnmacht der Politiker gegenüber den Kassetten-Piraten in den Strassen Bamakos gesprochen.
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