Camille, die ehemalige Frontfrau von «Nouvelle Vague» legte 2005 mit diesem Album den Grundstein für eine erfolgreiche Solokarriere.
Es ist die Stimme. Camille will nach dem Pop-Abstecher mit «Nouvelle Vague» vor allem auf ihre Stimme bauen. Und – aus der Retrospektive – es wird ihr gelingen. Hier sind alle Versatzstücke bereits ausgelegt. Spielereien mit Loop und einigen elektronischen Klangwolken. Viele Gesangs-Spuren, im Computer aufeinander geschichtet. Es sind Scat-Einlagen ohne Jazz, es sind Bodyrhythmen ohne Beatboxing, es ist poetisches Geraune – es ist Camille, im Cocon-Stadium.
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