Die sechs Musiker aus Kopenhagen stehen mit einem Bein im Jazz, mit dem anderen tanzen sie entlang der Küste Westafrikas – The KutiMangoes.
Sing’s mit hundert Zungen – Sväng
Das Synonym für Mundharmonika könnte Sväng heissen – zumindest haben sich die vier Finnen mit Haut und Haar dem Instrument verschrieben.
Tuuletar – hören, was der Körper singen will
Vier junge Finninnen sind Tuuletar. Sie mischen die a capella Tradition mit Beatboxing und modernen Bühneneffekten. Erfrischend und ohr-öffnend.
Monsieur Doumani – zypriotische Überflieger
Mit der dritten Produktion «Angathin» haben sich Monsieur Doumani aus Nikosia definitiv auf die Weltmusik-Karte gesetzt. Wie es dazu kam: hier im Podcast.
Ivan Duran – in der Küche der Garifuna-Sounds
Ivan Duran kocht gerne mit Tönen. Aus seiner Studio-Küche kommt der Sound, der die Paranda-Song der Garifuna aus Belize um die Welt getragen hat.
Sona Jobarteh – Schülerin, Meisterin, Lehrerin
Die Koraspielerin Sona Jobarteh aus Gambia ist eine Ausnahmeerscheinung, als Erbin einer Tradition und als Lehrerin. Es sind manchmal gar viele Rollen.
Alsarah & The Nubatones – Songs schreiben in der Diaspora
Am diesjährigen Afropfingsten-Festival in Winterthur stehen am Sonntag Nachmittag auch Alsarah, ihre Schwester Nahid und die Nubatones auf der Bühne – lasst euch verführen!
Trio da Kali & Kronos Quartet – ein glückliches Zusammentreffen
Interkontinentale Musikprojekte sind häufiger geworden. Hier trifft das Trio da Kali aus Bamako auf das Kronos Quartet aus New York.
Mokoomba – aus Victoria Falls auf die Weltbühne
Mokoomba sind eine sechsköpfige Truppe aus Simbabwe, die es mit viel Talent, Konsequenz und gutem Timing auf die Bühnen der Weltmusik auf allen Kontinenten schafften.
Amira Medunjanin – Botschafterin der Sevdah
Es ist nicht leicht, ein überaus reichhaltiges Liederbuch in die heutige Zeit zu übertragen. Amira Medunjanin versucht genau das.
Best of 2016 – Teil III
Sudan, Italien, Angola, Dänemark, Kuba, Mali, UK & USA, und gleich zwei Mal die Schweiz – die dritte Ausgabe meiner Rückblende auf 2016 ist bunt. Geht ja nicht anders.
Best of 2016 – Teil II
Die zweite Tranche unserer Best of 2016 Rückschau hat viel mit Meer zu tun. Wir reisen vom Mittelmeer bis ins ferne China.
Best of 2016, Teil 1
Peru, USA, Finnland, Portugal, Kolumbien, Mali – die Welt ist gross und das Jahr 2016 hat uns eine Menge toller Produktionen gebracht. Best of 2016, die Monate Januar bis April.
Keïta, Brönnimann, Niggli – Kalo Yele
Aly Keïta, Jan Galega Brönnimann und Lucas Niggli über ihr Trioprojekt und die aktuelle CD Kalo Yele.
Babel Med 2016 – Für Daheimbleibende
Das Babel Med ist das musikalische Aushängeschild der französisch sprechenden Welt, was World Music anbelangt – sie spricht und musiziert anders als die englischsprachige Welt!
Die Vernachlässigten 2015
Es passiert immer wieder: gute Produktionen werden nicht wirklich beachtet. Darum hier und jetzt ein Lob auf die Vernachlässigten des Jahres 2015.
2015 im Rückspiegel – Teil 2
Die zweite Hälfte des vergangenen Jahres im Spiegel meiner Musiksammlung. Es hat überraschend viele Instrumentalalben darunter.
2015 im Rückspiegel – Teil 1
Die letzten Dezembertage bringen jeweils die „Best of…“-Sammlungen mit unbarmherziger Gnadenlosigkeit. Ein Blick in den klingenden Rückspiegel.
Julia Sarr – La boutique des souvenirs
Julia Sarr singt über Dinge, von denen einige weit zurück liegen, aber immer noch ihr Leben beeinflussen. Eine Sängerin zwischen Dakar und Paris.
WOMEX 2015 zum reinhören
Das Programm der auftretenden Bands und Interpreten zeigt ein Problem: Welches Konzert an der WOMEX 2015 darf ich auf keinen Fall verpassen?
DJ Click – der Mittelmeer-Soundveredler am Zürisee
DJ Click dreht die Songs nicht , bis sie zu seinen eigenen Ideen passen, sondern hört erst mal zu. Dann multipliziert und verfeinert er das Gehörte.
Jahresrückblick 2014 Part II
Von Mauretanien bis Belize, von Ungarn bis La Réunion – der zweite Teil unseres Jahresrückblicks braucht Reisewillige.
Jahresrückblick 2014 Part I
Es war ein gutes Jahr – aber sage ich das nicht jedes Jahr? Tatsache ist: Es hat wieder sehr viele Produktionen gegeben die belegen, dass nicht alles was tönt der anglophon diktierten Musik-Industrie zu Füssen gelegt werden muss, resp. von ihr bewertet und industrialisiert wird.