Als Cheik Lôs erstes Album «Ne La Thiass» 1996 in die Läden kam konnte man kaum glauben, dass sich dieser Mann und diese samtene Stimme so lange in Senegal versteckt gehalten hatten. Er wuchs unter den Fittichen von Youssou N’Dour auf, und verdankte seine Bekanntheit auch dem Label World Circuit von Nick Gold.
Check Lô ist kein musikalischer Purist: Funk und Mbalax, Reggae und afro-kubanische Grooves – solange es tänzelnd und geschmeidig war, macht er sich die Stile zu eigen. Er war nie ein überaus fleissiger Songschreiber und er lässt sich stets Zeit für die nächste Produktion.
Diskografie:
1996: Ne La Thiass
1999: Bambay Gueej
2005: Lamp Fall
2010: Jamm
2015: Balbalou
2018: Ne La Thiass (Remastered)
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