Christine Salem ist es etwas zu eng geworden in den kulturellen Strukturen des Maloya. Sie dehnt die Tradition.
Bereits der erste Song – «Mama Don’t Give Up» – macht es klar: die englische Sprache hat sich Raum verschafft. Im zweiten Song taucht eine elektrische Gitarre auf. In die Melodien wird die Blues-Struktur eingeführt. Christine Salem ist auf der Suche nach neuen Klangformen für ihre Songs. Sie verbindet die beiden Musikstile, die sie geprägt haben – Maloya und Blues. Denn für Salem stehen beide für eine wichtige Zutat von Songs mit Wirkung: Ehrlichkeit und Resonanz.
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