Die musikalische Begegnung zwischen Constantinople, den Instrumentalisten aus dem Iran, und Ablaye Cissoko, dem Griot aus Senegal, ist intonierte Wertschätzung.
Es ist ein Zusammenspiel zwischen der Setar und der Kora. Auch ein Zusammenspiel zweier Kulturen, in denen die Improvisation eine wichtige Rolle spielt. Da man sich am schnellsten über das eigene Liederbuch Kontakt aufnehmen kann sind einige Kompositionen, gerade die Lieder von Cissoko, Neuinterpretationen. Er greift dabei auf Aufnahmen aus dem Solo-Katalog zurück, wie auch auf solche aus der Zusammenarbeit mit Volker Goetze.
Als sich Constantinople und Cissoko ins Studio setzten konnten sie wohl nicht ahnen, dass diese Zusammenarbeit sie mit über hundert Konzerten rund um den Globus bringen würde.
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