Bereits die zweite Best-Of Compilation aus der Sammlung, die uns die äthiopische Pop-Musik aus der Zeit vor der Militärdiktatur dokumentiert. Nicht ganz so überzeugend wie der erste Best-of Sampler.
Haile Roots – Chiggae
Ja warum nicht Reggae aus dem Land, in dem Haile Selassie zum Kaiser gekrönt wurde? Gedanklich ist das obercool. Die Musik von Haile Roots ist aber etwas zu mechanistisch, Sequenzer-gesteuert, um packen zu können.
Mulatu Astatke – Sketches of Ethiopia
Der Ethio-Jazz Pionier mischt auf diesem Album eine gehörige Portion Funk in seine Kompositionen und Adaptionen von äthiopischen Melodien. Verspielt und locker kommt das Ganze daher.
Dub Colossus
Das ist ein Dub Project des ehemaligen Transglobal Underground Mitstreiters Nick Page.
Dub Colossus – Dub Me Tender Vol 1&2
Count Dubullah alias Nick Page hat Sounds aus der Produktion seiner zweiten Colossus-Produktion „Addis Through The Looking Glass“ mal in Dub-Loops gelegt und einige Pop-Zitate dazu gemischt.
Dub Colossus – Addis Through The Looking Glass
Nick Page alias Count Dubullah hat seine Liebe zu den äthiopischen Tönen und Grooves ausgebaut. Seine zweite Produktion mit Dub Colossus zeigt eine jazzigere Seite des Projekts, und die Soundkulturen aus London und Addis sind viel enger zusammen gewachsen.
The Very Best of Éthiopiques
ethiopiquesDie Éthiopiques-Serie trägt seit rund fünfzehn Jahren die wunderbaren Soul- und Jazz-Songs Äthiopiens aus den 60er und 70er Jahren in den Westen. Dies ist das Best of Album einer Ära.
Minyeshu – Dire Dawa
Äthiopische Grooves treffen auf jazzig-popige Arrangements – Minyeshu ist auf der Suche nach ihrem Platz zwischen alter und neuer Heimat.
Dub Colossus (in) A Town called Addis
„A Town Calles Addis“ ist das Resultat eines zweijährigen Projekts, geplant und vorangetrieben vom Mastermind von Dub Colossus, Count Dubulah, alias Nick Page.