Zu seinem 50. Bühnenjubiläum schenkt uns Bonga ein Album voller Erinnerungen. Der charismatische Sänger ist immer noch so rau-herzlich wie seine Stimme.
Bonga
Der angolanische Sänger Bonga lebt zwar seit Jahrzehnten in Europa, ist aber immer noch eng mit seiner Heimat verbunden – auch wenn er nur selten dort ist.
Ikoqwe – The Beginning, The Medium, The End and The Infinite
Bereit für eine Achterbahnfahrt durch Klangwolken, die spielerisch, ätzend oder überladen sein können? Ikoqkwe ist ein surreales Klang-Comic.
Ayom
Ein Internet-Text beschrieb die Musik von Ayom mal als «transkulturelle Diaspora Musik», sie definieren ihren Sound als «Black Atlantik Music».
Ayom – AYOM
Ayom legen ein selbstbetiteltes Erstlings-Album vor das so klingt, als würde die Band schon seit Jahren ihren Forró-Kapverden-Mittelmeer-Mix pflegen.
Paulo Flores – Excombatantes Redux
Es möge mir mal jemand erklären, warum Paulo Flores, der Vertreter des angolanischen Semba, nicht schon längst auch bei uns im Westen zu den Grossen gehört. Verdient hätte er es auf jeden Fall.
Bonga – der Grandseigneur aus Angola
Bonga spricht über den Respekt vor dem Alter und erklärt, warum sein Exil für ihn eine grosse Chance war.
Bonga – Hora Kota
Bonga ist eine angolanische Ikone, seine rauchige Stimme sein Markenzeichen. 30 Produktionen gehen auf sein Konto – dieses Album ist eines seiner besten.
Transmundial – 2. Konzertnacht
Funky, groovy und mit viel Charme und Leidenschaft ging der zweite Konzertabend des 1. Worldmusic Festivals in Zürich, Transmundial, über die Bühne.