Das Universum von Sages Comme Des Sauvages ist voller Zufälle, Fallstricke, Abgründe und Absurditäten. Sie nehmen’s mit Humor und Fantasie.
Ibrahim Maalouf
Ibrahim Maalouf ist ein libanesisch-französischer Trompeter, der einfach alles spielen kann. Kein Musikstil bleibt ihm verschlossen oder fremd.
Ibrahim Maalouf – Trumpets of Michel-Ange
Der libanesisch-französische Trompeter Ibrahim Maalouf erinnert sich auf diesem Album an all die Förderung und die Melodien, die er durch seinen Vater erfuhr.
Lo’Jo – Feuilles fauves
«Rehbraune Blätter» betiteln Lo’Jo ihr neues Werk. Es ist ein Album mit Melancholie, mit einem leisen Lächeln. Vertonte Gedichte, gemalte Harmonien.
Muddy Gurdy
Muddy Gurdy nennen ihre französische Heimat, die Auvergne, die «Appalachen Zentralfrankreichs». Ihre Musik: Blues, Cajun, Zydeco, ohne Akkordeon, dafür mit Drehleier.
Muddy Gurdy – Seven
Muddy Gurdy haben auf ihrer Reise durch den Süden der USA noch tiefer in der Zydeco- und Roots-Tradition gegraben. Es ist ein Album des Abschieds und des Neubeginns.
Nicolas Repac – Gramophonie
Wer nicht nur die Namen der Interpreten auf den CD-Hüllen des Labels Nø Førmat liest, stösst immer wieder auf den Namen Nicolas Repac. Hier steht er im Vordergrund.
Manu Chao – Viva Tu
Die Fangemeinde atmet auf: Nach 17 Jahren gibt’s endlich wieder ein neues Album von Manu Chao. Der Mestizo-Überflieger ist etwas ruhiger geworden; nur ein klein wenig.
Dobet Gnahoré – Zouzou
Zweifellos kann Dobet Gnahoré Pop- und Ohrwurm-Songs schreiben und interpretieren. Leider haben Pop-Songs eine relativ kurze Lebenszeit.
Bedouin Burger – Ma Li Beit
Bedouin Burger sind das Duo Lynn Adib und Zeid Hamdan, beide ursprünglich zuhause im Nahen Osten, mittlerweile in Frankreich beheimatet.
Les Suds à Arles – Epilog
Das letzte Konzert von Les Suds à Arles findet jeweils weit draussen in der Camargue statt. Ein Nachmittag vor allem für die Mitarbeitenden, ein Dankeschön.
Les Suds à Arles – Tag 5
Eine Reise, haitianische Geschichten, ein virtuoses Cello, brasilianische Poesie und eine Hommage an eine Chanson-Ikone – Tag 5 bei Les Suds à Arles.
Les Suds à Arles: Wie alles begann
Marie José Justamond ist die Gründerin des Festivals Les Suds à Arles. Es war nicht ihre alleinige Idee, welche den Grundstein legte.
Playlist 24-26 Festival Vorschau Teil II
Les Suds à Arles, Sommerfestival der Kulturen Stuttgart, Stimmenfestival Lörrach und Glatt & Verkehrt in Krems: die Playlist 24-26 kramt in deren Programmen.
L’Étrangleuse – Ambiance Argile
Es muss etwas Spezielles im Trinkwasser von Lyon geben. Anders ist die Existenz von klangvoll experimentierenden Bands, wie z.B. L’Étrangleuse, kaum erklärbar.
Flavia Coelho – Ginga
Wer weiss, vielleicht hat Flavia Coelho schamanische Fähigkeiten. Auf jeden Fall hat sie ein luftiges Sommeralbum gemacht. Damit es endlich Sommer wird?
Msaki & Tubatsi Mpho Moloi – Sythetic Hearts Part II
Der Zweitling von Msaki & Tubatsi Mpho Moloi und Clément Petit atmet etwas angestrengter. Darum erlauben sich die Drei auch experimentelle Freiheiten.
Chicharron – Estrella Tropical
Chicharron, das Quintett aus Lyon, pflegt Amazonien-Sounds aus den 60er und 70er Jahren: Latin-Schmelz trifft auf Nostalgie und afro-peruanische Rhythmen.
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