Die vier Musiker Jean-Guihen Queyras, Sokratis Sinopoulos, Bijan Chemirani und Keyvan Chmirani versuchen einen musikalischen Brückenschlag zwischen Ost und West der etwas anderen Art.
Dimitris Mystakidis – 16 Rebetika Tragoudhia Paigmena Me Kithara
Dies ist die erste Solo-Veröffentlichung des griechischen Rembetiko-Gitarristen Dimitris Mystakidis. Es sind Songs aus der Zeit vor dem 2. Weltkrieg.
Dimitris Mystakidis – Esperanto
Dimitiris Mystakidis hat mindestens zwei Leidenschaften: die Gitarre und das Rembetiko. Die beiden bringt er in einem weiteren, herausragenden Album zusammen.
Monsieur Doumani
Monsieur Doumani ist ein Trio aus Zypern, das Roots-Musik macht und trotz bissig-kritischen Songtexten den Rock und den Spass an der Musik nicht vergisst.
Monsieur Doumani – Sikoses
Die drei Zyprioten haben ihrer Version von Folk-Song eine kräftige Portion Rock-Energie unter geschoben. Und sie nehmen auf schelmische Weise Bezug auf die desolate politische und gesellschaftliche Situation auf ihrer Insel.
Kompanía – Round Trip
Die Kraft dieses Rembetika- und Smyrneika-Repertoires wird wunderbar vorgetragen von den vier Leadstimmen von Kompanía: tragisch-leidend, schwelgend, hoffend, träumend.
Cigdem Aslan – Mortissa
Rembetiko, aber nicht in einem griechischen oder türkischen Hafen eingefangen, sondern im Norden Londons. Cigdem Aslan ist ein weiteres Beispiel dafür, wie Heimat in der Musik gefunden wird.
Martha Mavroidi Trio – Portaki
Auf Portaki unternimmt die griechische Lafta-Virtuosin einen Ausflug in den Jazz, ohne aber den Bodenkontakt zu verlieren. Eine Scheibe für musikalische Abenteurer.
Martha Mavroidi – The Garden Of Rila
Martha Mavroidi sagt von sich selbst, sie wäre am liebsten ewig Musikstudentin geblieben, denn es gebe soviel zu lernen, zu entdecken. Dieses Album ist ein Blick ins musikalische Logbuch dieser Entdeckungsreise.
Monsieur Doumani – Grippy Grappa
Wer ein Klischee-Bild von griechischer Musik im Ohr hat: Vergessen! Hier besteht die Gelegenheit zu entdecken, wie griechisch-zypriotischer Folk des 21. Jhd. klingt.
Locomondo – Best of
Reggae vom und für den Pelepones, gespielt mit dem Strassen-Charme eines Manu Chao, Schunkelfaktor und mit einem Augenzwinkern für Touristen.
Kristi Stassinopoulou & Stathis Kalyviotis – Greekadelia
Kristi Stassinopoulou und Stathis Kalyviotis zeigen Schätze, die gottseidank keine Bank akzeptieren würde. Trotz Eurokrise und politischem Tauziehen.
Oneira – Tâle Yâd (Mémoire d’étoiles)
Oneira, das sind perkussives Hochtempo-Fingerspiele, strahlende Stimmen, akustische Instrumente, an denen dann doch ziemlich viel Elektronik hängt.
Imam Baildi – Cookbook
Das Menu von Imam Baildi: Melodien aus der griechischen Vergangenheit, Tanzgrooves aus der Büchse – gut abgeschmeckt und mit viel Swing verrührt.
Eleftheria Arvanitaki – Mírame
Eleftheria Arvanitaki ist eine der grossen Stimmen Griechenlands, und pendelt zwischen Tradition und Mainstream hin und her. Wobei sie das ganze Mittelmeer in ihrer Stimme hätte.