Redi Hasa & Maria Mazzotta – Ura
Redi Hasa, der Cellist aus Tirana und Maria Mazzotta, eine strahlende Stimme aus dem Taranta-Umfeld haben sich gefunden – und wagen Neues.
Redi Hasa, der Cellist aus Tirana und Maria Mazzotta, eine strahlende Stimme aus dem Taranta-Umfeld haben sich gefunden – und wagen Neues.
Die musikalische Selbstdefinition con BandAdriatica aus Lecce ist «Musik aus den Häfen der Adria». Da muss man sich ein bisschen an den Geografieunterricht erinnern.
Pizzica, italienische Blas-Tradition, viel Balkaneinflüsse und keine Angst vor etwas reibenden Harmonien, das macht die Grundmischung der BandAdriatica aus.
Drei Kontinente umarmen das Mittelmeer: Asien, Afrika und Europa. Aus allen drei Kontinenten hat Perkussionist Omri Hason Mitmsiker für sein Kedem Ensemble eingeladen um Songs aus dem Ladino-Repertoire neu zu interpretieren.
Castrignano ist auch Frontmann der «Notte Della Taranta», und so ist verständlich, dass Pizzica und Tarantella aus dem Salento das Repertoire seiner dritten Solo-Produktion bestimmen.
Pollina ist ein Poet, kein Träumer, ein Liederschmied. Er beobachtet, sinniert und bringt in Töne, was er mit Worten nicht fassen kann.
Es tönt nach Jazz und ist doch sehr erdverbunden. Das brasilianisch-italienisch-schweizerischen Trio Pèdra-Préta pflegt das Abenteuer in ganz unterschiedlichen Welten.
Das Orchester, welches sich aus Musikern aus den Quartieren rund um Roms Piazza Vittorio zusammensetzt, ist ein musikalisches Multikulti-Projekt.
Alessia, Giulia und Valeria leben in der Industriemetropole Turin in Norditalien, doch sie singen Lieder aus Süditalien, aus der Heimat ihrer Grosseltern und Eltern.
Zwei CDs für den Auftritt mit zwei verschiedenen Formationen: der Bandeonist Daniele di Bonaventura bringt Kompositionen zwischen Klangmalerei, Tango und Jazz.
Wo sich Pizzica und die hochgetakteten Arrangements der Balkanländer treffen tanzt der Jazz gerne mit. Diese musikalischen Matrosen haben Heimathafen Lecce, sie bevorzugen aber die rhythmisch stürmische See.
Canzoniere Grecanico Salentino: Es gibt Tänze und Lieder die helfen, das süditalienische Spinnengift wieder loszuwerden: die Tarantella und die Pizzica.
Was in den letzten Monaten unter der Fülle der Veröffentlichungen aus dem Balkan vergessen ging: Italien kennt eine Jahrhunderte alte und immer noch sehr lebendige Tradition von Blaskapellen.
Der Bilder-Dompteur aus Mailand hat einige seiner Songs über’s Mittelmeer schippern und in Griechenland an Land gehen lassen.
Keine Spur von «Angst vor dem Zweitling»! Faraualla, das a capella Frauenquartett aus Apulien singt und groovt, dass es eine helle Freude ist.
Der Neapolitaner mit dem Herz so gross wie die Welt hat sein neustes Album gemeinsam mit vielen Freunden eingespielt – es ist so was wie eine vertonte Geburtstagsparty.
Der Akkordeonist Tesi und seine Banditaliana bringen viel Italianità und instrumentale Abenteuerreisen ausserhalb der Heimat.
18’000 Tage lang (und noch einige dazu) war Gianmaria Testa von Musik umgeben. Bisher unveröffentlichte Lieder aus seinem gesamten Musikerleben.