Die Begegnung zwischen Constantinople, den Instrumentalisten aus dem Iran, und Ablaye Cissoko, dem Griot aus Senegal, ist intonierte Wertschätzung.
The Souljazz Orchestra – Resistance
Die Kanadier bauen ihr Funk-Afrobeat-Salsa-Soul-Repertoire in alle Richtungen aus. Zuweilen klingen die Songs wie der Soundtrack eines neu aufgelegten «Shaft»-Films.
Verschiedene Interpreten – Isnt Nits
Die Schweiz – und ein paar befreundete Musiker, mehrheitlich aus dem Norden – interpretieren Songs der Nits. Das Album zeigt, dass es durchaus zeitlose Popmusik gibt.
Kobo Town
Kobo Town ist die Band von Drew Gonsalves.
Kobo Town – Independence
Das erste Album von Drew Gonsalves, der seine Wurzeln in Trinidad hat, zeigt den kanadischen Songwriter im Slalom zwischen Ska, Reggae und Calypso.
The Souljazz Orchestra – Groove und Power
The Souljazz Orchestra im Progr: Es war ein grandioses Feuerwerk von Groove, Spielfreude, absolut präzisem Timing und Charme.
The Souljazz Orchestra – Inner Fire
Das kanadische Gebläse kommt auf dieser Produktion mit einer Big-Band-Attitude daher. Das heisst jetzt nicht, dass sich deswegen der Groove verabschiedet hat, aber er schlendert auch mal.
De Temps Antan – Ce Monde Ici-Bas
Die Truppe aus dem Osten Kanadas, aus der Region Quebec, schafft es auch mit diesem Werk, die Tradition der Tanz- und Hausmusik in die heutige Zeit zu bringen.
Adrian Raso & Fanfare Ciocărlia – Devil’s Tale
Der kanadische Gypsy-Swing-Gitarrist Adrian Raso und die rumänischen Bläser mit Weltruf spielen eine Produktion ein, die klanglich in eine fast verflossene Musik-Ära zurück blendet.
The Souljazz Orchestra
Die Truppe aus Ottawa ist eine Bläser-Truppe, zusammengekittet von Vintage-Keyboards und einem grossen Perkussionsarsenal.
Adrian Raso
Adrian Raso ist ein kanadischer Gitarrist, der in der Latin und Gypsy-Jazz zuhause, und von der Herkunft her italienisch verwurzelt ist.
Danny Michel & The Garifuna Collective – Black Birds Are Dancing Over Me
Danny Michel und das Garifuna Collective: das tönt nach viel mehr als einem Studio-Projekt. Das im Grundton kanadisches Songwriting erhält im Arrangement viel karibisches Lebensgefühl.
Kobo Town – Jumbie In The Jukebox
Calypso, ohne Patina und angesiedelt in der Gegenwart, landet nicht jeden Tag in unseren Ohren. Umso erfreulicher dass Drew Gonsalves für sich – und uns – diesen Stil neu entdeckte.
Zachary Richard – Le Fou
Zachary Richard hat sein Handwerk über mehr als 200 Songs geschärft und glänzt mit einem wunderbar bunten Liederstrauss. Begleitet wird er von einer akustischen Cajun-Truppe voller Spielfreude.
The Souljazz Orchestra – Solidarity
Das Souljazz Orchestra hat ein afro-rhythmisches Herz, das Melodien aus ganz unterschiedlichen Weltgegenden offen steht. Diese Scheibe lässt mich wunderbar und ganz un-melancholisch durch den Herbstnebel tanzen!
Mélissa Laveaux – Camphor And Copper
Mélissa Laveaux veröffentlichte ihren Erstling im Jahr 2006. Er fand offene Ohren, gewann Preise und wurde zum Sprungbrett nach Europa.
Kiran Ahluwalia – Aam Zameen: Common Ground
Die Indo-Kanadierin Kiran Ahluwalia hat sich einen Traum erfüllt: Sie holte die Wüstenrocker von Tinariwen und Terakaft ins Studio und experimentierte.
The Souljazz Orchestra – Rising Sun
Die Klangsammler aus Ottawa, Kanada, haben sich der asiatischen Welt zugewandt, ohne aber ihr Afrobeat-Herz zu verleugnen. Die Stimmen sind nur noch im Chor zu hören, oder ganz verschwunden, zugunsten jazziger Soli. [jwplayer player=“1″ playlistid=“15208″] Mehr über The Souljazz Orchestra CDs und Download
The Souljazz Orchestra – Manifesto
Die dritte Produktion der Kanadier schaffte es auch über den Atlantic und in meine Ohren. Afrobeat aus der Kälte, nicht nur im Groove, sondern auch in den Textaussagen: Kapital, State Terrorism, Parasite heissen die Titel. Shake and listen! [jwplayer player=“1″ playlistid=“15195″] Mehr über The Souljazz Orchestra CDs und Download
Martha Wainwright – Piaf Record
Martha Wainwright braucht bei diesen Chansons den musikalischen Vergleich mit der Originalinterpretin, Edith Piaf, nicht zu fürchten.
Zachary Richard – Travailler… Anthologie 1976 – 1999
Zachary Richard folgt keinem Karriereplan, sondern seinen Musen und Dämonen. Das Hadern mit sich und der Welt hat uns einige wunderschöne Klassiker beschert.