Mit ihrer dritten Produktion eroberte Gaye Su Akyol Spitzenplätze in allen Weltmusik-Charts. Das Album setzt auf Klangbilder und grosse Gesten.
Gaye Su Akyol
Die türkische Sängerin Gaye Su Akyol ist eine Grenzgängerin. Sie lebt in Asien und in Europa, und der Traum ist für sie nur eine andere Form von Realität.
Mahsa Vahdat, Coşkun Karademir – Endless Path
Die Zusammenarbeit von Mahsa Vahdat und Coşkun Karademir holt die islamische Mystik und das 13. Jhd. in die Gegenwart.
The Turbans – The Turbans
The Turbans sind, im wahrsten Sinne des Wortes, musizierende Globetrotters. Ihre Musikquellen sprudeln in Indien, dem Magreb und dem Mittelmeerraum.
Dirtmusic – Bu Bir Ruya
Wenn zwei Gitarristen und Klangmenschen auf einen psychedelischen Tonmeister treffen, kann kaum ein Mainstream-Album entstehen. Dirtmusic goes oriental Soundscape.
Haïdouti Orkestar
Das Haïdouti Orkestar ist eine erweiterte Brassband, inspiriert von den Grooves der Balkanregion, aber zuhause im ganzen Mittelmeerraum.
Haïdouti Orkestar – Babel Connexion
Das Haïdouti Orkestar bringt Gäste und noch mehr Farben in seine Musik. Eine Brass Band mit viel Gefühl für Dynamik.
Playlist 17-21
Mit der Playlist 17-21 stelle ich einen nicht ganz ernst gemeinten Antrag: Pfingsten soll ab sofort für alle ein Weltmusik-Tag sein. Warum? Singing in tongues…
Gaye Su Akyol – Hologram Imparatorluğu
Die türkische Sängerin Gaye Su Akyol baut sich eine surrealistische Sound- und Text-Galaxie aus Versatzstücken ganz verschiedener Klang-Kulturen.
Çiğdem Aslan
Die kurdische Sängerin Çiğdem Aslan wuchs in Instanbul auf. An der Uni studierte sie später nicht nur Englisch, sondern trat auch einer Folkband bei – und fand dort ihren Lebenstraum.
Çiğdem Aslan – A Thousand Cranes
Çiğdem Aslan blättert weiter im Rembetiko-Liederbuch. Von Izmir und Piräus aus geht es jedoch auch landeinwärts, ins alte Thrakien und nach Anatolien.
Forabandit
Forabandit sind Sam Karpienia, Ulaş Özdemir und Bijan Chemirani. Alle drei haben sich den Kulturkreisen im Mittelmeer verschrieben.
Forabandit – Port
Die Produktion des Trios erscheint unter dem Bandnamen Forabandit. Geblieben ist die Kraft der Songs zwischen Okzitanien und Anatolien.
Songs Of Gastarbeiter Vol. 1
Imran Ayata und Bülent Kullukcu haben Songs von türkischen Gastarbeitern in Deutschland zusammengetragen, die mehrheitlich in der zweiten Hälfte des letzten Jhd. entstanden sind.
Cigdem Aslan – Mortissa
Rembetiko, aber nicht in einem griechischen oder türkischen Hafen eingefangen, sondern im Norden Londons. Cigdem Aslan ist ein weiteres Beispiel dafür, wie Heimat in der Musik gefunden wird.
Haïdouti Orkestar – Doğu
Das Haïdouti Orkestar trägt die Bezeichnung «Türkische & Gypsy Brass Band» im Untertitel – die Reise geht jedoch bis in syrische oder armenische Gegenden.
Titi Robin – Les Rives
Der Weltenwanderer hat sein Tryptichon vollendet: Indien, Türkei, Marokko – drei wichtige Stationen für die Musik von Titi. Entstanden ist ein musikalischer Erzählband. Es ist Kammermusik – nur dass die Kammer ein Wohnzimmer, ein Zelt oder ein Feuer ist, um das man sitzt und sich Geschichten erzählt.
Aynur – Rewend
Aynur hat sich fast fünf Jahre Zeit gelassen für ihr neues Album. Es enthält mehrheitlich traditionelles Songmaterial, aber ohne Staub und Patina.
Aynur – Nûpel
Aynur, die stimmgewaltige Sängerin aus Anatolien setzte 2005 mit ihrem dritten Album erneut auf kurdische und türkische Lieder.
Beyond Istanbul 2 – Urban Sounds of Turkey
Pop, Tango, Rock, Folk, Electronica, Tradition remixed oder adaptiert, Volkslied goes Disko oder wie auch immer: Die Musik der urbanen Türkei ist spannend und farbig.