China, Syrien, Tadschikistan, Usbekistan und Tunesien sind die Herkunftsorte der Master Musicians, für «Novruz» eingeladen von der Aga Khan Stiftung.
El Mizan – Harba
Grooves und Melodien, aufgesogen rund um’s Mittelmeer, zusammengefügt und verschweisst am Lac Léman in der Schweiz: El Mizan.
Dudu Tassa, Jonny Greenwood – Jarak Qaribak
Die langjährige Freundschaft zwischen Dudu Tassa und Jonny Greenwood fand eine neues Spielfeld: Liebeslieder aus dem geografischen Umfeld Israels.
Les 5 Continents in Martigny, der Freitag
Das Festival Les 5 continents ist eine Mischung aus Stadtfest, Marktplatz, vielen Bars und Buvettes, Garküchen und festfreudig aufgestelltem Familienpublikum.
DuOuD
DuOuD ist ein Projekt von Jean-Pierre Smadj und Mehdi Haddab. Ihr Hauptinstrument ist die Oud, ihre Neugier an neuen Sounds und Grooves fast grenzenlos.
Transorient Orchestra – Zip Zip
Das Transorient Orchestra ist ein Fusionprojekt, das gar nicht nach Fusion tönt, sondern nach organisch gewachsen – auf verschiedenen Wurzelstöcken.
Ammar 808 – Global Control / Invisible Invasion
Ammar 808 alias Sofyann Ben Youssef reiste mit seiner Ausrüstung und einer klaren Vorstellung von Brüssel nach Indien – dies ist sein klingendes Tagebuch aus Chennai.
Bab L’Bluz – Nayda!
Bab L’Bluz, das magrebinisch-französische Quartett mischt Gnawa-Grooves und Rock zu einer überzeugenden Melange mit Sogwirkung.
Playlist 18-35 – Rachid Taha and friends
Der Tod von Rachid Taha war für mich Anlass, in seinem Werk zu blättern, und in dem seiner Kollegen. Fazit: Es rockt im Magreb, Playlist 18-35 als Hörbeleg.
Mathias Duplessy & The Violins Of The World – Crazy Horse
Die zweite Produktion von Mathias Duplessy und seinen Violins of the World bringt zusätzlich eine orientalische Färbung in den Kulturmix.
Ghalia Benali
Ghalia Benali kam in Belgien zur Welt, wuchs in in Tunesien auf, studierte in Belgien, seither ist sie Brückenbauerin zwischen allen Künsten und Kulturen.
Ghalia Benali & Mâäk – MwSOUL
Die aktuelle Produktion von Ghalia Benali ist ein Brückenprojekt erster Güte: arabische Grundnote, jazziges Umfeld. Goethe würde sagen: ein nord-südlicher Divan.
Amine & Hamza
Amine und Hamza Mraihi sind zwei tunesische Brüder, die es auf Um- und Ausbildungswegen in die Schweiz, nach Lausanne verschlagen hat. Ihre Instrumente sind Oud und Kanun.
Amine & Hamza – Fertile Paradoxes
Amine (Oud) und Hamza (Kanun) hatten nicht nur ihre kleine, feine Stammband im Studio, sondern auch hochkarätige Gäste, so der Cellist Vincent Ségal.
Bargou 08 – Targ
Bargou ist eine Gegend im Norden von Tunesien, abgelegen, rau. Dort spricht und singt die Bevölkerung in «Targ», einem Mix aus Amazigh (Berber) und arabischen Dialekten.
Ghalia Benali – Romeo & Leila
Die Tunesierin Ghalia Benali greift die Geschichte von Romeo und Julia auf, verpasst ihr jedoch einen anderen Blickwinkel.
Orchestre National de Barbès – Dame De Coeur
Das maghrebinische Nationalorchester aus dem Norden von Paris hat viele Freundinnen ans Mikrofon geholt: Souldiven, Sahara-Ikonen und Chansonetten.
L’Orchestra Di Piazza Vittorio – L’Orchestra Di Piazza Vittorio
Das Orchester, welches sich aus Musikern aus den Quartieren rund um Roms Piazza Vittorio zusammensetzt, ist ein musikalisches Multikulti-Projekt.