KOKOROKO – Kokoroko
Kokoroko spielen Afrobeat born in London. Die Songs dieser EP haben weniger mit der Hektik der Afrobeat-Väter zu tun, und viel mit Jazz.
Kokoroko spielen Afrobeat born in London. Die Songs dieser EP haben weniger mit der Hektik der Afrobeat-Väter zu tun, und viel mit Jazz.
So tönt’s, wenn sich Weltenbummler aus dem regnerischen London nach einer Insel sehnen: Malphino ist eine Traumreise mit Cumbia.
Das englische Fachblatt fRoots ist am Ende. Nach mehreren Jahren im Überlebens-Modus gibt Ian Anderson das vorläufige Ende „seines“ Magazins bekannt.
London ist eine Jazz-Brutstätte. Nubian Twist mischt dem Jazz noch eine Portion Hip Hop und Afrobeat bei, und laden Gäste ein.
Rad steht für Maxim Rad, und das Orchestra ist ein Saitenorchester. Zuhause sind die Songs zwischen Blues, Folk, Funk und Trance, zwischen Sahara und Club.
Wer das Vorgängeralbum von Fofoulah noch im Ohr hat muss diese Erinnerung vergessen – die zweite Produktion hat mehr mit Noise als mit Song zu tun.
Susheela Raman und Sam Mills haben es einmal mehr geschafft: neugierig bleiben, Grenzen aufheben, musikalische Kulturen zusammenbringen.
Susheela Raman ist eine Weltbürgerin, als Person und als Musikerin, doch sie blieb ihren südindischen und tamilischen Wurzeln immer treu.
Britischer Reggae hat viel mit Pop zu tun. Hollie Cook nennt das, was sie macht «tropical pop» und ist dem Reggae-Rhythmus treu geblieben.
Wiedererweckung des englischen Folkrock und eines Songbooks, das vielleicht einigen Späthippies noch ein Begriff ist. Offa Rex sind jedoch keine traditionalistischen Nostalgiker.
Rembetiko made in London oder zypriotische Diaspora auf der englischen Insel? Das Trio Tekke bringt frische Songs, wache Texte und eine transparente Produktion.
Mit der Playlist 17-21 stelle ich einen nicht ganz ernst gemeinten Antrag: Pfingsten soll ab sofort für alle ein Weltmusik-Tag sein. Warum? Singing in tongues…
Çiğdem Aslan blättert weiter im Rembetiko-Liederbuch. Von Izmir und Piräus aus geht es jedoch auch landeinwärts, ins alte Thrakien und nach Anatolien.
Billy Bragg und Joe Henry sind stilistische Hobos, und profilierte Interpreten von Folksongs. Jetzt liefern sie ein Album mit Hobo-Songs ab.
Es gibt wenige Musiker, denen man ohne zu zögern das Prädikat «Ikone» verleihen darf. Für Richard Thompson gilt dieses Prädikat.
Die lebendigste Ikone der englischen Folkrock-Szene, Richard Thompson, legt ein Album voller Schalk und ohne Altersermüdung vor.
Sidestepper begann als Studioprojekt und schaffte es innert kürzester Zeit in die Remix-Küchen weltweit. Mastermind der Truppe ist Richard Blair.
Sidestepper legen ein akustisches Album vor und greifen dabei tief in die Folk-Archive aus ganz Südamerika.
Es war eines der überraschendsten Alben des Jahrgangs 1994 – sowas wie «Industrial Folk». Richard Thompson brachte englisches Songschreiben und moderne Sounds zusammen.
Diese Produktion hat mehrere Geburtshelfer. Lau sind in bester Kompositionslaune und schrecken auch vor Songs in Überlänge nicht zurück.