Die Donauwellenreiter brechen mit ihrer zweiten Scheibe auf in neue Klangwelten, inklusive etwas Wehmut nach der „alten“ Heimat.
Arrangement ist das Stichwort für diese zweite Produktion des Wiener Quartetts. Die Fokussierung auf ein Liederrepertoire ist aufgegeben, die Instrumente übernehmen die Führung durch die Klanglandschaften. Da ist immer noch eine rechte Portion Wiener Schmäh in den Kompositionen, doch wird die Beschaulichkeit immer wieder durch Jazz-Brüche durchgerüttelt. Diverse Gäste vergrössern mit Trompete, Bass, Stimme und Posaune das Klangspektrum der Donauwellenreiter.
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