Count Dubullah hat den Bandnamen behalten, aber einen nicht ganz vollständigen, stilistischen U-Turn vollzogen. Jetzt zielt er definitiv auf jene Clubs, in denen nicht geschwitzt wird, sondern wo man cool über die Tanzfläche gleitet. Was auf den letzten Alben Afrikanisches direkt vom Kontinent war, ist nun Afrikanisches aus der Diaspora, geschult in R’N’B und geschliffen in London.
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