Die Mischung macht’s. Aus traditionellen Begräbnisbands und dem Blasorchester der Polizei entstand eines der heissesten Gebläse der afrikanischen Westküste. Funk und aufgebrochene Rhythmen, die in den Riten und Zeremonien des Vodoun entstanden sind, bilden eine ansteckende Mixtur.
Drei Alben hat die Gangbé Brass Band bis heute vorgelegt: 2001 entstand «Togbé» mit Hilfe der französischen Truppe «Lo’jo». Mit der 2004 erschienenen Produktion «Whendo» im Gepäck wurden die Tourneen länger und führten auch rund um die Welt. Das 2008 erschienene Album «Assiko» bestätigte: Hier ist eine ungewöhnliche Truppe unterwegs, die als musikalische Botschafterin Benins überall gerne gehört wird.
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