The Omniversal Earkestra feat. Salif Keita, Sory Bamba, Cheick Tidiane Seck – Le Mali 70
Eine Berliner Bigband und einige Ikonen aus der Zeit, als in Mali noch grosse Orchester in den Bahnstationen und Hotels aufspielten – Cinemascope-Sounds.
Eine Berliner Bigband und einige Ikonen aus der Zeit, als in Mali noch grosse Orchester in den Bahnstationen und Hotels aufspielten – Cinemascope-Sounds.
Salif Keita ist eine Ausnahme: Er leidet unter Albinismus, wurde als Prinz trotzdem Musiker, und ist gesegnet mit einer goldenen Stimme.
Für Salif Keita ist Un Autre Blanc mehr als ein Plattentitel. Die Produktion steht auch für seinen Einsatz für Menschen mit Albinismus.
Möglicherweise sei dies sein letztes Album, meinte Salif Keita im Interview. Und er wollte ein Album zum tanzen machen. Sein Partner für die Produktion: Gotan-Project-Kopf Philippe Cohen Solal.
Die lang erwartete neue Produktion von Salif Keita ist ein Statement für Respekt und Menschenwürde, und im speziellen für alle Albinos dieser Welt.
Salif Keita lässt seine „goldene Stimme“ noch heller strahlen. Je transparenter er seine Songs produziert, umso intensiver wird das Hörerlebnis.
Mamani Keita teilt das Schicksal vieler Musikerinnen in der Diaspora: die musikalischen Wurzeln sind in Bamako, Mali, die neue Heimat ist Paris.
Ein akustisches Album von Mamani Keita? Ja, was die Sequenzer-Dominanz betrifft. Gitarrist Djeli Moussa Kouyaté hat jedoch gehörig an seinen Sounds geschraubt.
Mamani Keita, die helle Stimme aus Bamako, gehört zu jenen Sängerinnen, die zu Unrecht und zu lange einfach als Geheimtipp galten.
Der Gitarrist Derek Gripper, aufgewachsen in Kapstadt, geschult in europäischer Klassik, hat sich in die Musik Westafrikas, insbesondere die Kora, verliebt.
Die Rail Band veröffentlichte kurz nach ihrer Gründung diesen selbstbetitelten Erstling. Jetzt, rund 50 Jahre später, wird das Werk neu aufgelegt.
Julia Sarr hat mehrere Heimaten: ihre Stimme, ihre Erinnerungen an den Senegal, ihre Sprache, Wolof, und den Jazz.
Angélique Kidjo ist wieder dort, wo sie sich am wohlsten fühlt: beim Pop, bei der Familie, und immer mit einer rechten Portion Aktivismus.
Der Kora-Virtuose Ballaké Sissoko ist Gastgeber im Studio. Seine Gäste kommen aus ganz unterschiedlichen Stilrichtungen.
Mit dem fünften Studioalbum meldet sich die südafrikanische Songwriterin Simphiwe Dana zurück – ihre Lust auf melodische Spaziergänge ist ungebrochen.
Der Gitarrist, Kora-Spieler und Sänger aus Conakry, Guinea, war der Komponist eines der grössten Hits der Weltmusik: Yéké Yéké.
Der Tastenvirtuose Jean-Philippe Rykiel und Lansiné Kouyaté, der Meister des Balafon, spielen Songs zwischen den Kontinenten und Stilen.
Neues Jahr – möge es ein Rhythmisch-Melodiöses werden! – bringt News in der Playlist 19-01. Wir halten euch auf dem Laufenden was bei uns eintrifft.
Bevor wir mit den Best of starten bringt die Playlist 18-46 nochmals Neuheiten, die es auch auf den Weihnachts-Einkaufszettel bringen könnten.
Djelimady Tounkara wuchs mit Kora, Ngoni und Djembe auf, doch später wurde die Gitarre sein Hauptinstrument.