Lila Downs, die Mexikanerin, Niña Pastori, die Spanierin, und Soledad, die Argentinierin, interpretieren Songs aus ihren Songbooks, und verpacken sie etwas gar opulent.
Das Zusammenspiel der drei Stimmen funktioniert, aber die Songauswahl ist etwas sehr stark auf den Markt ausgerichtet. Die Begleitung ist virtuos und handwerklich absolut tadellos, manchmal leider etwas sehr orchestral.
Es gibt Überraschungen: so gelingt es Lila Downs, ihrem eigenen Hit „Cumbia del Mole” ein frisches Arrangement zu verpassen. Doch es bleibt insgesamt der etwas fade Geschmack eines nicht ganz fertig gedachten Projekts.
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