Mahsa Vahdat setzt für diese Produktion auf ihren ausgereiften Mix von alten Sufi-Gedichten in neuen Melodien und einem neuen Klangkleid.
Die iranische Sängerin hat sich dies Mal ein Trio ins Studio geholt, das gleichermassen Ost und West, als auch Jazz und Tradition verkörpert. Auf der iranischen Seite sind der Kamantsche-Spieler Shervin Mohajer und der Perkussionist Ali Rahimi. Auf der norwegischen Seite der Tastenkünstler Tord Gustavsen, der auch dezente Electronica ins Spiel bringt.
Gemeinsam pflegen die drei Instrumentalisten einen Atem, der melodisch aus dem Jazz kommt, und rhythmisch sich den getragenen Melodien der Sängerin anpasst. Wobei: Rhythmus ist selten. Die meisten Melodien sind weitausholende, langsame Klang-Gesten.
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