Für dieses Album hat sich die bulgarisch-ungarische Band Meszecsinka kein einfaches Thema ausgewählt: es geht meistens um den Tod.
Meszecsinka gehört zu jenen Bands, für die es keine Genreschublade gibt. Zu weitläufig ihre musikalischen Einflüsse, zu eigenwillig ihre Klanggebilde. Denn Songs im herkömmlichen Sinn darf man von dieser Band nicht erwarten. Es sind Klangwelten mit gesungenen Geschichten. Irrlichternd zwischen Trance-Folk-Rock der härteren und repetitiven Gangart, und zarten Melodien, beruhigenden Streicheleinheiten.
Kontrastreich, fordernd.
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