Mich Gerber, sonst immer sehr zufrieden mit seinen eigenen Klangschlaufen und seinem Kontrabass, versuchte sich im poppigen Umfeld. Gaststar: Imogen Heap.
Die angesagte englische Sängerin Imogen Heap, mehr Schlagzeug als Perkussion und eine ausgefeiltere digitale Produktion schoben Mich Gerber in Richtung Pop. Oder etwas genauer: in Richtung Lounge. Denn es blieben die getragenen Melodien, die verwobenen Bassläufe in unterschiedlichen Griffbrettlagen.
Gestrichen, gezupft, geschlagen – aber immer Bass.
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