Muddy Gurdy nennen ihre französische Heimat, die Auvergne, die «Appalachen Zentralfrankreichs». Ihre Musik: Blues, Cajun, Zydeco, ohne Akkordeon, dafür mit Drehleier.
Muddy Gurdy haben auf ihrer Reise durch den Süden der USA noch tiefer in der Zydeco- und Roots-Tradition gegraben. Es ist ein Album des Abschieds und des Neubeginns.
Die frankophone Welt dreht anders als die englisch-sprachig und -produzierende. Die Playlist 24-39 fasst Neuerscheinungen aus der sog. Frankophonie zusammen.
Das Afropop-Paar Amadou & Mariam aus Bamako, Mali, ist unterwegs auf einer Herbsttour durch Europa. Dieses Best Of Album ist vielleicht auch ihre Setliste.
Wer nicht nur die Namen der Interpreten auf den CD-Hüllen des Labels Nø Førmat liest, stösst immer wieder auf den Namen Nicolas Repac. Hier steht er im Vordergrund.
Die Fangemeinde atmet auf: Nach 17 Jahren gibt’s endlich wieder ein neues Album von Manu Chao. Der Mestizo-Überflieger ist etwas ruhiger geworden; nur ein klein wenig.
K.O.G ist ein stilistischer Jongleur und Schwerarbeiter. Auf seiner dritten Solo-CD hört man, wie seine Studio-Jobs mithelfen, die eigenen Songs zu schärfen.
Das Putumayo Label ist das Lebenswerk von Dan Storper. Zuerst war das Interesse für ferne Länder. Die Musik dieser Kulturen zu vermitteln wurde zum Lebensziel.
Die Stubete am See ist das grosse Festival der Schweizer Volksmusik in städtischer Umgebung, in Zürich. 2024 lag das dreitägige Festival ganz in Frauenhänden.
Konnte J.S. Bach tanzen? Zumindest inspirierten seine Cello Suiten Albin Brun und Kristina Brunner zu einigen Tänzchen. Dem Meister hät’ es wohl gefallen!
Thiago França führt mit seinem Saxophon lange Gespräche mit einem Schlagzeug, einem Stehbass oder einer Stimme; nicht zusammen, sondern jeweils separat.