Yamäya – Senegal
Yamäya sind aus Brighton, London und Dakar. Die Band von der englischen Insel, der Sänger von Afrikas Westküste, der gemeinsame musikalische Boden ist Afrobeat.
Yamäya sind aus Brighton, London und Dakar. Die Band von der englischen Insel, der Sänger von Afrikas Westküste, der gemeinsame musikalische Boden ist Afrobeat.
Die Beziehungen zwischen Westafrika, hier Nigeria, und Berlin werden stärker durch diese neue Formation: Rah & The Ruffcats stehen für Afrobeat made in Germany.
Die Schweizer lassen am Nationalfeiertag gerne Schwarzpulver-Raketen in den Himmel steigen. Wir zünden mit der Playlist 24-30 ein musikalisches Feuerwerk.
Die Meridian Brothers sind die unterschiedlichsten Splitterexistenzen von Eblis Álvarez. Der Kolumbianer lädt ein zu einer musikalischen Selbstsuche.
Die Playlist 24-29 mit einem Teaser für diese anstehenden Festivals in der Schweiz: Uhuru, Waldstock, Buskers Bern und Luzern – Musik in den Strassen.
Nach einen Karriere-Raketenstart und zwei EPs gibt’s jetzt die erste volle Studioproduktion von Südafrikas neustem a capella Aushängeschild The Joy
Söndörgő bewegen sich auf fremdem Territorium. Ihre Entwicklung weg vom Lied, hin zur Komposition setzt sich mit dem Jazzsaxophonisten Chris Potter fort.
Warum mitten im Sommer so viele Neuerscheinungen? Egal, die Playlist 24-28 stellt mal jene Silberlinge vor, die neu in unserern Mailboxes landeten.
Das Herbert Pixner Projekt schürft seine Melodien in den Landschaften des Tirol. Doch Musik allein kann die Kreativität des Multiinstrumentalisten nicht auffangen.
Aus dem Tirol schickt das Herbert Pixner Projekt einen neuen Schwung Melodien zwischen Tradition und instrumentaler Süsse.
Bedouin Burger sind das Duo Lynn Adib und Zeid Hamdan, beide ursprünglich zuhause im Nahen Osten, mittlerweile in Frankreich beheimatet.
Das letzte Konzert von Les Suds à Arles findet jeweils weit draussen in der Camargue statt. Ein Nachmittag vor allem für die Mitarbeitenden, ein Dankeschön.
Das Liederbuch der Karpaten, Protestsongs aus Kolumbien und Flamenco-Gesang aus blutendem Herzen. Das Programm des letzten Konzerttages bei Les Suds à Arles.
Jetzt, wo der Sommer doch noch bei uns vorbei schaut, wäre doch wieder mal ein Gartenfest angesagt. Die Playlist 24-27 lädt zur kreolischen Party.
Eine Reise, haitianische Geschichten, ein virtuoses Cello, brasilianische Poesie und eine Hommage an eine Chanson-Ikone – Tag 5 bei Les Suds à Arles.
Marie José Justamond ist die Gründerin des Festivals Les Suds à Arles. Es war nicht ihre alleinige Idee, welche den Grundstein legte.
Polyphonie, Forro, unterdrückte Schreie aus Palästina, Rhythmen aus Rechner, Tasten, Bambus – der vierte Abend bei Les Suds à Arles übte den grossen Spagat.
Hirtenmelodien, Marokko durch die Augen von Reisenden, eine Verbeugung vor Dalida und Showtime für einen Spanier: der 3. Tag bei Les Suds à Arles.
Das kurdische Liederbuch, ein ivorischer Mahner, eine Koto im Gespräch mit vier Streichern und Powerrock auf der Drehleier: Les Suds à Arles sind vielfältig.