Mit diesen Interpretationen von klassischen Theater- und Volks-Liedern zeigen Moussu T und seine Jungs, woher sie ihre Inspiration beziehen: mitunter aus den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts.
Razia – Akory
Razia legt ein zweites Album: ihr Engagement für die Natur auf Madagaskar in Songs in zehn Songs umgemünzt. Sie lässt sich dabei von einigen Chefs der Musikszene Madagaskars begleiten.
Metá Metá – MetaL MetaL
Mashup der Genres: die drei MusikerInnen aus Sao Paulo mischen Soundbasteleien und krachende Gitarren zu einem sehr groovigen, anspruchsvollen Ganzen.
Béla Fleck & Abigail Washburn – Béla Fleck & Abigail Washburn
Die beiden Chefs der Banjo-Szene Amerikas spannen zusammen, privat schon länger, zum ersten Mal auch im Studio: Hausmusik mit 2 mal 4 bis 5 Saiten.
Mariachi El Bronx – Mariachi El Bronx (III)
Von Los Lobos hört man kaum mehr was, und Calexico sind auch nicht mehr so produktiv. Gottseidank gibt’s da Mariachi El Bronx: rockige Norteño-Songs mit Mariachi-Gebläse.
Mamani Keita – Kanou
Ein akustisches Album von Mamani Keita? Ja, was die Sequenzerspuren-Dominanz betrifft. Gitarrist Djeli Moussa Kouyaté hat jedoch gehörig an seinen Sounds herum geschraubt.
Aziz Sahmaoui & University of Gnawa – Mazal
Der marokkanische Saitenvirtuose und Sänger hat seine Universität der Gnawa um ein paar Fakultäten erweitert: die spanischen Einflüsse sind deutlicher, subtile Arrangements brechen die geraden Rhythmen.
Kedem Ensemble – La Yave De Mi Kaza
Drei Kontinente umarmen das Mittelmeer: Asien, Afrika und Europa. Aus allen drei Kontinenten hat Perkussionist Omri Hason Mitmsiker für sein Kedem Ensemble eingeladen um Songs aus dem Ladino-Repertoire neu zu interpretieren.
Djessou Mory Kanté – River Strings – Maninka Guitar
Djessou Mory Kanté tritt aus dem Schatten seiner Frontleute und stellt das in den Mittelpunkt, was seine Chefs an ihm so schätzten: eine ungeheure Virtuosität und Stilvielfalt – soweit die Saiten reichen.
Kronos Quartet – A Thousand Thoughts
Die vier Saiten-Spezialisten des Kronos Quartett haben aus ihrem riesigen Archiv eine grosse Hand voller Juwelen aus verschiedensten Sessions mit anderen Musikern zu einer spannenden Weltreise zusammen gefasst.
Carlos Nuñez – Inter-Celtic
Das Wortspiel darf ernst genommen werden: der Mann und seine Flöten besuchen keltische Mitstreiter auf der ganzen Welt und in ganz unterschiedlichen musikalischen Stilrichtungen.
Kareyce Fotso – Mokte
Kareyce Fotso schlüpft in die musikalischen Kleider ganz unterschiedlicher Ethnien ihrer Heimat Kamerun. Ein Lob auf die Verschiedenheit.
Malouma – Knou
Malouma, die Ikone Mauretaniens lebt ganz am Rand des Musikbusiness und jede neue Produktion ist eine Überraschung.
The Rails – Fair Warning
The Rails spielen englische Folkrock-Songs – das Gewicht liegt auf Folk – etwas retro, aber ganz ehrlich und ohne falsche Patina.
Mestre Cupijo e Seu Ritmo – Siriá
Siriá ist nicht bloss ein CD-Titel sondern ein musikalisches Genre, verwurzeln im Norden Brasiliens, und Mestre Cupijo war so was wie sein Botschafter.
Ricardo Lemvo & Makina Loca – La Rumba So Yo
Ricardo Lemvo, der Kongolese mit angolanischen Wurzeln ist in Los Angeles grossgeworden. Mit ihm eine Salsa-Truppe, Machina Loca, mit Muiskern aus allen Ländern beider Amerika.
She’Koyokh – Wild Goats & Unmarried Women
Die Heim-Band der Rembetika-Sängerin Cigdem Aslan führt ein noch breiteres Programm als ihre Frontfrau auf ihrer Solo-Produktion.
Raul Paz – Ven Ven
Der Kubaner Raul Paz fühlt sich sichtlich wohl in seiner wieder gefundenn Heimat. Er ist aber auch ein bisschen vorhersehbarer geworden.
Tiken Jah Fakoly – Dernier Appel
Tiken Jah Fakoly, der Reggae-Star von der Elfenbeinküste, der über seine Musik immer auch zum politischen Engagement aufruft, legt ein Album vor, das stark startet, aber leider dann an Schnauf verliert.
Elina Duni – Muza E Zezë
Elina Duni ist bekannt für ihre jazzigen Interpretationen von traditionellen albanischen Liedern. Hier hat sie die Fronten gewechselt. Diese Songs sind aus ihrer eigenen Feder und die Band ist auch nicht ihre gewohnte Jazz-Begleittruppe.
Transmundial mit Kareyce Fotso und Céu
Eine sehr präsente und einnehmende Kareyce Fotso und ein rockige, gitarrenlastige Versionen der vespielten Songs von Céu erlebten die Besucherinnen am ersten Transmundial-Abend 2014 im Moods Zürich.
Criolo – Convoque Seu Buda
Tolle Neuigkeiten für die Fans (und solche, die es noch werden) von Criolo. Sein neues Werk «Convoque Seu Buda» gibt’s als gratis download direkt beim Musiker! Von harten HipHop-Grooves, über einen schweren Reggae bis fast akustisch gehaltenem Pop ist da alles drauf. Und natürlich auch sämtliche Mischformen.
Meridian Brothers – Salvadora Robot
Es fiept und gluckst, es wabert und schlingert, es groovt und schlenzt und das alles auf irgendwie südamerikanisch, zwischen Chincha und Cumbia.
Chlopcy Kontra Basia – Oj Tak!
Die Jungs gegen Basia – nun sind es gottseidank nur zwei Jungs am Schlagzeug und Bass, die gegen die witzige, polnische Sängerin Basia Derlak antreten. Mit denen nimmt sie’s alleweil auf.
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