Der Klangschwerpunkt der Winterthurer Band hat sich aus der Balkanregion etwas nach Südosten verschoben – Griechenland hat an Wichtigkeit zugelegt.
Rim Banna – Revelation Of Ecstasy And Rebellion
Rim Banna ist die Stimme Palästinas. Sie singt auf dieser Produktion nicht nur für ihr Volk, sondern für alle Völker im kriegs- und krisengeplagten Nahen Osten.
LaBrassBanda – Europa
Nicht einfach, mit einer Brass-Band ein neues Klang-Konzept zu erfinden. LaBrassBAnda haben es geschafft, weil sie auf Komposition setzen. Und sich mittlerweile auch auf intensive Studio-Arbeiten einlassen.
The Sexican – Conscription
Die B-Movie-Version von Calexico macht Spass und durstig. Wir klappen den Mantelkragen hoch, ziehen den Hut in die Stirn und reiten schmunzelnd in den staubigen Sonnenuntergang.
Ulla Pirttijärvi & Ulda – Ulda
Die samische Sängerin aus dem hohen Norden Finnlands hat das Trio Ulda formiert. Eine Band, die sich ganz der Melodienwelt des Joiks verschreibt.
Family Atlantica – Family Atlantica
Songs wechseln sich ab mit instrumentalen Kompositionen und Zwischenspielen, die manchmal mehr wie dramaturgische Auftritte daher kommen.
Gogol Bordello – Pura Vida Conspiracy
Eugene Hütz hat noch immer eine wilde Truppe im Rücken, aber die musikalische Marschrichtung ist etwas unklar geworden. Geht es um die globalisierte Party mit philosophischem Smalltalk?
Gilberto Gil – Louvação
Auch die Grossen haben mal angefangen. Dies hier ist die erste Schallplatte von Gilberto Gil, entstanden 1967 – der Titeltrack aus seiner Feder war schon mal ein Hit für Elis Regina.
Oum – Soul of Morocco
Sam im Kult-Film «Casablanca» würde heute vielleicht «Taragalte» von Oum El Ghaït anspsielen
Arnold Chiwalala Band – Wito
Ein Tänzer aus Tanzania verliebt sich in ein Instrument aus Finnland. Heute gilt er als einer der weltbesten Kantele-Spieler und er komponiert für das skandinavische Instrument Melodien in Swahili.
Ketsurat – Ilokielet Ennällähän
Sechs finnische Frauen überzeugen mit Vokalmusik voller Power und sorgfältigen Arrangements. Sie sind nicht nur an das karelische Erbe gebunden.
Lord Mouse & The Kalypso Katz – Go Calypsonian
Lord Mouse gibt den Crooner mit viel Schmelz und einer Portion Schmalz. Die Bläser swingen in Hochform und die Backing-Vocals bringen eine Menge Girlie-Power.
Rahid Taha – Tékitoi
Zwei Klassiker, der Titelsong und die Adaption des Clash-Klassikers Rocking the Casbah, darüber hinaus jedoch mehr Produktion als Songs.
17 Hippies – Chantent En Français
Ein «Best Of…» Album der musikalisch Reisenden aus Berlin. Es ist ein etwas melancholisches Album, aber nicht von der tieftraurigen, sondern von der träumerischen, leichtfüssigen Art.
Winston McAnuff & Fixi – A New Day
Der jamaikanische Crooner mit Wahlheimat in Frankreich Winston McAnuff unterstützt vom französischen Produzenten Fixi: zwei Welten die gut zusammen passen.
Abou Diarra – Sabou
Dies ist der klingende Beweis, dass nicht nur die Kora königlich klingt und groovt, sondern auch die Kamele N’Goni, die N’Goni der Jugendlichen.
The Rough Guide To The Music Of The Mediterranean
Die Vielfalt der Kulturen um das Mittelmeer herum ist einzigartig. Dieser Rough Guide ist eine musikalische Kreuzfahrt.
La Yegros – Viene De Mi
Verschleppte Cumbia, verspielte Electronica-Sounds, eine unverwechselbare Stimme: Buenos Aires schickt gerade rechtzeitig den Sommersound.
Menwar, Deba, Mounawar und viel Regen
Der Abschlusstag am diesjährigen Paleo Festival in Nyon war ein Durchhalten gegen die Wassermassen, die vom Himmel herab strömten.
Trommeln, rockiger Maloya und verspielter Dancefloor
Trommeln, rockige Chansons und freche Electronica: das Programm im Village du Monde des Paleo Festivals Nyon.
Paleo Festival Nyon – Maloya Power
Packendes Konzert von Christine Salem und Lindigo am Paleo Festival Nyon 2013.
Lindigo – Maloya Power
Lindigo und ihr Produzent, Fixi, brechen zu neuen Klangabenteuern auf, vergessen aber nie, dass der Maloya ihre Heimat ist. Hier kennen sie sich aus.
The Garifuna Collective – Ayó
Das Garifuna Collective nimmt musikalisch Abschied von ihrer charismatischen Galionsfigur und zeigt gleichzeitig, dass es in dieser Truppe eben nie nur um Andy Palacio ging, sondern immer um das Collective.
Richard Thompson – Electric
Thompson ist ein Urgestein des englischen Folkrock. Weil es dieses Genre in der ursprünglichen 60er-Jahre-Definition nicht mehr gibt definiert er ihn einfach mit jedem Album neu.
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