Playlist 24-22 Instrumentals
Mit der Playlist 24-22 kommen einmal mehr jene Musiker und Musikerinnen zum Zug, welche sich nicht auf ihre Stimmbänder, sondern auf ihre Instrumente verlassen.
Mit der Playlist 24-22 kommen einmal mehr jene Musiker und Musikerinnen zum Zug, welche sich nicht auf ihre Stimmbänder, sondern auf ihre Instrumente verlassen.
Hier spielen zwei Saitenvirtuosen der Ausnahmeklasse miteinander. Ballaké Sissoko und seine Kora, und Derek Gripper mit seiner ganz speziellen Gitarrentechnik.
Der Gitarrist Derek Gripper, aufgewachsen in Kapstadt, geschult in europäischer Klassik, hat sich in die Musik Westafrikas, insbesondere die Kora, verliebt.
Viertaktmotor gehört zu jenen jungen Formationen, welche die Vergangenheit der Volksmusik schätzen, aber sehen, dass es jenseits der Tradition noch ganz viel Musik gibt.
Aufbruchstimmung nach der Pandemie. Sonido Gallo Negro waren froh, wieder aus dem Studio rauszukommen, oder Gäste ins Studio einzuladen.
Wenn man in eine Familie geboren wird, in der alle Geige spielen, muss man sich schon was einfallen lassen. Lena Jonssons Lösung: Genregrenzen überschreiten.
Wenn Komponist*innen ihre eigenen Lieder singen, fliesst oft ein Stück Innenleben in die Interpretation. Die Playlist 24-21 bringt Seelenlandschaften.
Das Klanguniversum von Céu wird mit jeder Aufnahme weiter. Was bisher erkundet wurde findet jetzt Platz nebeneinander – gut gepolstert von vielen Streichern.
Was Jan van Angelopoulos und Fotis Siotas auf «Folks Nowadays» zelebrieren, ist eine Annäherung von Folk und Jazz via die Improvisation.
Marjan Vahdat hat zusammen mit ihrer Schwester Masha Vahdat die Melodien aus der Tradition des alten Persiens in den Westen, und ins Heute getragen.
Die Lieder von Marjan Vahdat wuchsen schon immer aus der Innenwelt der Sängerin heraus. In diesen Aufnahmen verzichtet sie auf jegliche Begleitung.
Der Gesamtklang der Clarinet Factory wurde um ein paar Farben erweitert. Die Breitleinwand-Klarinettisten erhalten Unterstützung durch Perkussion und Tasten.
Die Playlist 24-20 bringt Wiederveröffentlichungen, Reissues. Jüngst erschienen mehrere Alben mit ursprünglichem Zeitstempel in den 70er und 60 Jahren.
My Black Country trägt den Untertitel The Songs of Alice Randall. Sie, die Songschreiberin, ist der Star des Albums, auf dem sie selber nicht auftritt.
Die Rail Band veröffentlichte kurz nach ihrer Gründung diesen selbstbetitelten Erstling. Jetzt, rund 50 Jahre später, wird das Werk neu aufgelegt.
Man/frau denke bitte nicht an ein Fahrzeug. An Mobilität aber schon, denn Viertaktmotor aus Bern reist mit seinen Melodien weit über die traditionelle Volksmusik hinaus.
Chicharron, das Quintett aus Lyon, pflegt Amazonien-Sounds aus den 60er und 70er Jahren: Latin-Schmelz trifft auf Nostalgie und afro-peruanische Rhythmen.
Pfingsten wird auch als Wochenende der Verständigung gefeiert. Die Playlist 24-19 bringt Projekte, die Musiker*innen über die Kontinente hinweg verbindet.
Die Frage stellt sich der Hackbrettspieler von Viertaktmotor, Nayan Stalder, selber. Im Gespräch geht es u.a. auch um den Begriff der «Neuen Volksmusik».
Das London Afrobeat Collective startet mit Afrobeat, ufert dann aber mächtig aus. Funk, Latin, eine Jazz-Ballade – kurz: Musik mit viel Energie.