In memoriam Régis Gizavo: Diese Playlist besucht einige Wegmarken im Leben des grossen Akkordeonisten aus Tulear, Madagaskar.
„Aujourd’hui, je suis triste ! J’ai perdu un ami mais surtout un des plus grands artistes avec qui j’ai eu la chance de jouer. Celui qui m’avait réconcilié avec l’accordéon, un magicien des notes.“
Das schrieb der Chansonnier Christophe Mae in seinem Facebook, als er die Nachricht vom Tod von Régis erhielt. Mit ihm an seiner Seite war er jahrelang durch Frankreich getourt.
Régis Gizavo veröffentlichte fünf Solo-Alben, war ein gefragter Studiomusiker und ein charismatischer Bühnenartist. Diese Playlist soll ein paar der wichtigsten Wegmarken seiner Karriere aufzeigen, seine Arbeit mit I Muvrini, mit Mano Solo, oder seine Studioarbeiten für Cesaria Evora, Razia, den Mahotella Queens oder Nathalie Natiembé.
Auf Mixcloud mit einer knappen Moderation, auf den Streaming Diensten ohne, aber wiederum mit einigen fehlenden Aufnahmen, weil nicht vorhanden…
Mehr Infos über Régis Gizavo….
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