Playlist 21-33 Covers

Es gibt viele Gründe, einen Song zu covern. Ganz sicher gibt es einen Hauptgrund: das Vorbild ist einfach gut. Einige Covers der Playlist 21-33 aber überraschen.

In einem Punkt sind die meisten Musikerinnen und Musiker sich einig: Eine Coverversion ist keine Kopie des Originals. Es muss etwas passieren mit dem Song, sonst ist die Coverversion nicht gelungen. Wie sich dank Instrumentierung, Verpackung, Verfremdung oder Intensität ein Lied verwandelt, ist aber immer wieder spannend. Die Playlist 21-33 bringt ein paar Beispiele, z.T. ganz frisch oder überraschend.

Manche Songs haben schon ganz viele Inkarnationen hinter sich: Imagine, Don’t let me be understood, Inner City Blues, oder L’Été Indien erkennt man von den ersten Tönen an, auch wenn sie in Brass-, Chicha oder A Capella-Version daher kommen. Andere Songs als Covers zu erkennen braucht schon eine etwas grössere Plattensammlung, oder ein immenses melodisches Erinnerungsvermögen.

In dieser Playlist gibt es auch Versionen, die sich sehr gut in der neuen Haut verstecken, oder gar als vermeintliche Originale daher kommen. Viel Spass bei der Spurensuche. Die Playlist ist wie immer auf allen drei grossen Kanälen abrufbar, vollständig aber nur auf Mixcloud – es gibt da ein paar Versionen, welche die grossen Streamer noch nicht im Repertoire führen. Weiterführende Links gibt es in der Songliste.