Perotá Chingó ist der Bandname von Dolores «Lola» Aguirre und Julia Ortiz. Ihr Markenzeichen ist der Duett-Gesang, ihre Heimat die Folk Tradition Argentiniens.
Bereits die erste Einspielung von Las Lloronas zeigte, wo das Trio aus Brüssel hin will: unter unserer Haut, hinter das Trommelfell – und dort bleiben.
Das Herbert Pixner Projekt schürft seine Melodien in den Landschaften des Tirol. Doch Musik allein kann die Kreativität des Multiinstrumentalisten nicht auffangen.
Der Gitarrist Derek Gripper, aufgewachsen in Kapstadt, geschult in europäischer Klassik, hat sich in die Musik Westafrikas, insbesondere die Kora, verliebt.
Man/frau denke bitte nicht an ein Fahrzeug. An Mobilität aber schon, denn Viertaktmotor aus Bern reist mit seinen Melodien weit über die traditionelle Volksmusik hinaus.
Newen Afrobeat ist eine chilenische Band, die schon mehrere Häutungen durchgemacht hat. Sie bleiben ihrer Wurzel treu, denn sie tragen sie im Namen: Afrobeat.
Manu Delago ist ein Schlagwerker. Auf seiner Website definiert er seine drei wichtigsten musikalischen Standbeine: Handpan (Hang), Schlagzeug, Komposition.
Es gibt afrikanisch-europäische Musik-Projekte, die konstruiert klingen. Nicht so bei Les Mamans du Congo & Rrobin. Hier herrscht musikalischer Respekt.
Aktivistin, Sami, Lautmalerin – Mari Boine zeigt in ihren Kompositionen eine grosse Vielseitigkeit. Sie hat keine Angst vor stilistischen Grenzüberschreitungen.