Ist diese Scheibe von Bill Frisell einer jener Silberlinge, die ich auf die berüchtigte Insel mitnehmen möchte? Ich denke schon, auf jeden Fall meine liebste aus dem Werk dieses Gitarristen.
Toto La Momposina – Pacantó
Pacantó ist das Album von Toto Momposina, welches ihre eher popige SEite zeigt. Wenn man Salsa und Cumbia als Latin-Pop gelten lassen will.
Njava – Vetse
Die fünf Geschwister von der Westküste Madagaskars wurden durch RFI Découvertes in Europa bekannt gemacht und gefördert. Hausmusik der ehrlichen und mehrstimmigen Art.
Habib Koité – Ma Ya
Für viele ist dies das Referenzalbum aus der ersten Karrierehälfte von Habib Koité. Afrikanische Ohrwürmer, die auch in europäischen Ohren hängen bleiben gibt’s hier, und eine sehr grosse Stilvielfalt.
Cyril Pahinui & Bob Brozman – Four Hands Sweet & Hot
Hier haben sich zwei getroffen, denen Hawaii in den Fingern liegt: Cyril Pahinui und Bob Brozman.
Los Zafiros – Bossa Cubana
Vier Stimmen, eine Gitarre, war die Formel für den grandiosen Erfolg der Zafiros. Es waren vier charismatische Stimmen und ein aussergewöhnlicher Gitarrist.
Omar Sosa – Spirit Of The Roots
Der kubanische Jazz-Pianist Omar Sosa verneigt sich hier gleich zwei Mal: Einmal vor seinem Vorbild Thelonious Monk, und zum zweiten vor seinen Vorfahren.
Maria Kalaniemi – Ahma
Finnland, Tango, Jazz – Maria Kalaniemi ist eine der grossen Akkordeon-Virtuosinnen dieser Welt. «Ahma» ist das Album, das sie auch ausserhalb ihrer Heimat bekannt machte.
The Chieftains – Tears of Stone
Zum St.Patricks Day eines der abenteuerlichsten Alben der irischen Musik-Botschafter, The Chieftains: ein Liederalbum für Frauenstimmen aus drei Kontinenten.