Man möge beim Namen Fat Freddy nicht nach San Franzisko schielen. Fat Freddy’s Drop sind aus Wellington, Neuseeland, machen Reggae, Dub und Roots Musik.
Njava – Source
Die zweite Produktion der madagassischen Familienband ist europäisiert, im Sinn von: jetzt spielt auch die Arbeit im Studio eine gewichtige Nebenrolle.
Hommage à Alain Peter’s – Rest la Maloya
Sie kamen im Dezember 2000 zusammen, um sich vor einem der ganz Grossen des Maloya zu verbeugen, der leider viel zu früh das Zeitliche gesegnet hat: Alain Péters.
Habib Koité – Baro
Habib Koité führt seine Band Bamada (die «Leute aus Bamako») immer mehr in akustische Gefilde. Seine akustische Gitarre übernimmt über weite Strecken die Führungsrolle.
D’Gary – Malagasy Guitar
Hier zeigt D’Gary zum ersten Mal einem internationalen Publikum, was eine Tsapiky-Gitarre ist: schnell, rhythmisch, fantasievoll, melodisch.
D’Gary – Akata Meso
Während die Finger von D’Gary mit jeder Produktion schneller über die Saiten gleiten, holt er sich für einige Aufnahmen mit Nantha Kumar einen Tabla-Spieler ins Studio.
Kékélé – Rumba Congo
Fünf grosse Stimmen der Rumba-Hochblüte der 60er und 70er Jahre treffen ihre ehemaligen Gitarristen und lassen als Kékélé die alten Zeiten wieder aufleben.
Orchestra Baobab – Pirates Choice
Die Aufnahmenwurden in der Mitte der 80er Jahre als Kassette in Senegal in Umlauf gebracht und zu einer der meistkopiertesten Aufnahmen des Orchestra Baobab.
Gotan Project – La Revancha del Tango
Gotan Project: Ein Argentinier, ein Franzose und ein Schweizer verknüpften in Paris Tango und Electronica. Sie begeisterten damit die Lounge-Generation für eine neue / alte Musiktradition.