Lucas Santtana legt einen seiner eigenen Klassiker wieder auf: ein Meilenstein auf seiner Suche nach dem eigenen Sound.
Ghalia Benali – Romeo & Leila
Die Tunesierin Ghalia Benali greift die Geschichte von Romeo und Julia auf, verpasst ihr jedoch einen anderen Blickwinkel.
Dimitris Mystakidis – 16 Rebetika Tragoudhia Paigmena Me Kithara
Dies ist die erste Solo-Veröffentlichung des griechischen Rembetiko-Gitarristen Dimitris Mystakidis. Es sind Songs aus der Zeit vor dem 2. Weltkrieg.
Sara Tavares – Balancê
Mit dieser Produktion in der Tasche machte sich Sara Tavares auf, die Festivalbühnen Europas zu erobern. Es gelang ihr – gerade weil sie manchmal allein auftrat, nur begleitet von ihrer Gitarre.
Las Rubias Del Norte – Panamericana
Der CD-Titel ist Programm, von Mexiko nach Peru, ein bisschen Europa und alles in sanfte Pastell-Farben getaucht.
Mamani Keita – Yelema
Mit der ersten Co-Produktion mit dem französischen Multiinstrumentalisten, Produzenten und Hansdampf in allen Genres, Nicolas Repac, fand die malische Sängerin Mamani Keita zu ihrer persönlichen Genre-Mischung.
Seckou Keita Quartet – Afro-Mandinka Soul
Die zweite Produktion des senegalesischen Korameisters Seckou Keita, und die erste mit einer eigenen Band. Seckou experimentiert hier vor allem mit den Möglichkeiten, über Stilgrenzen hinaus zu wuchern.
Desert Rebel – Vol. 1
Desert Rebel: Eine musikalische Begegnung rund um eine Video-Produktion führt zu einem spannenden Musikprojekt zwischen der Sahara und der Bretagne.
Simphiwe Dana – Zandisile
Die erste Produktion von Simphiwe Dana katapultierte die Sängerin 2006 aus den Jazzclubs von Johannesburg auf die grossen Weltbühnen.
Danyèl Waro – Grin n syèl
Danyèl Waro ist der Preisträger des WOMEX-Artist-Awards 2010. Dies ist die jüngste Produktion des Dichters und Sängers von der Insel La Réunion: Ein Manifest der Emotionen.
Mahotella Queens – Reign & Shine
Seit über vierzig Jahre singen die Mahotella Queens ihre wundervollen Harmonien. «Reign & Shine» zeigt, dass Hilda, Nobesotho und Mildred zurecht so was wie ein südafrikanischer Nationalschatz sind.
Think Of One – Tráfico
Think Of One ist eine belgische Groove-Maschine, die sich kopfüber und lachend in sämtliche Stile wirft – auf diesem Album wird mit Brasilien gespielt.
Ali Farka Touré – Savane
Das Abschiedswerk des grossen Sängers und Gitarristen Ali Farka Touré aus Niafunké hält Geschichten und Einsichten fest, die es verdienen, über die Zeit gerettet zu werden.
Darko Rundek & Cargo Orkestar – Mhm A-ha Oh Yeah Da-Da
Darko Rundek: Eine Theatertruppe beschränkte sich auf die musikalische Facette. So entstand ein Album mit eindrücklichen Toncollagen und einem Ohrwurm.
Moussu T e lei Jovents – Forever Polida
Chansons tönen in jeder Region Frankreichs anders – in denen aus Marseille singt man ab und zu nicht mal französisch. Aber Paris ist ja schliesslich auch nicht die Welt.
Mari Boine – Idjagieđas
Mit jeder Produktion wächst die Sicherheit der norwegischen Sängerin Mari Boine. Die Songs sind fest geerdet, und einige kommen in die Nähe einer schamanischen Anrufung.
Ismaël Lô – The Balladeer (The Best of)
Ismaël Lô, der Singer/Songwriter aus Senegal hat in den 90ziger Jahren einige Songs veröffentlicht, die zum ewigen Repertoire der Weltmusik gehören.
Jehro – Jehro
Eine der Sommerplatten des Jahrgangs 2006 war Jehro mit seiner gleichnamigen Produktion. Die luftigen Songs lassen auch heute träumen und gute Laune aufkommen.