Kongero – Bakvända Världen
Die zweite Produktion von Kongero, den vier a capella Sängerinnen aus Stockholm.
Die zweite Produktion von Kongero, den vier a capella Sängerinnen aus Stockholm.
Die Zusammenarbeit des Eva Quartet mit Hector Zazou ist die Geschichte eines wuchernden Projekts, eines kreativen Prozesses.
Puerto Candelaria kommen aus Medellin und sind über die Jahre von einem Sextett auf ein Trio geschrumpft, neulich wieder auf ein Quartett angewachsen. Dies ist das letzte Studioalbum als Sextett.
Dudu Tassa & The Kuwaitis ist eine Familienangelegenheit: Der Enkel Dudu Tassa holt die Lieder seines Grossvaters und seines Onkels ins Heute.
Der Ausnahme-Violonist Lajkó Félix verbindet auf diesen Live-Aufnahmen Musik und Architektur. Es geht um Klangräume.
Majid Bekkas hat für diese Produktion zwei Musiker eingeladen, die über den heimatlich-kulturellen Tellerrand hinaus schauen können.
Sie sind frech, witzig und stimmgewaltig. Die fünf Frauen von La Mal Coiffée singen in okzitaner Sprache über die Liebe, das Leben und die Schwierigkeiten, welche eine Frau mit den Männern hat.
Gälische Flöten- und Geige-Melodien auf treibenden Beats, irgendwo zwischen Rock und Dancefloor, funky Basslinien und afrikanische Gitarrenriffs, und das alles aus Schottland: eine Entdeckung!
Sechs finnische Frauen überzeugen mit Vokalmusik voller Power und sorgfältigen Arrangements. Sie sind nicht nur an das karelische Erbe gebunden.
Les Frères Souchet ist das ruhigere Nebenprojekt von Mama Rosin. Akustik ist mehrheitlich angesagt, und darum kommt hier der Bayou-Groove auch ein bisschen klarer zum tragen.
Folgen wir der Etymologie: Lisboa – ist klar, hat mit Portugal zu tun. Mulata – eine Person mit Eltern unterschiedlicher Hautfarbe. Hier: Morricone trifft mexikanische Twangy-Gitarristen mit Hang zum Stilbruch.
Reggae vom und für den Pelepones, gespielt mit dem Strassen-Charme eines Manu Chao, Schunkelfaktor und mit einem Augenzwinkern für Touristen.
Arat Kilo aus Paris schwärmen für die Pentatonik des vergangenen Abessinien, lassen den Glanz der Goldenen 60er-Jahre von Addis Abeba nochmals aufleuchten.
Eine Brasilianerin in Paris – Flavia Coelho hat mit ihrem Debut-Album gleich auch einem Subgenre einen Namen verpasst: Bossa Muffin.
In Anlehnung an die Schichtenmalerei könnte man behaupten, dass Nation Beat versucht, Rhythmen und Melodien ineinander fliessen zu lassen.
Die pfeilschnellen Finger von Teta huschen über die Gitarrenbünde, die Stimmen rufen, schmeicheln oder beschwören – willkommen in der Welt des Tsapiky.
Kouyaté- Neerman: Überraschend, wohin ein Balafon und ein Vibraphon, angetrieben von einer exzellenten Rhythmustruppe, einen entführen kann.
Loga Ramin Torkian legt sein erstes Soloalbum vor. Ein cineastisches Liederalbum, das einige Geschichten des persischen Poesiealbums neu vertont.
Dies ist ein wunderbares Geburtstagsgeschenk! Maria Kalaniemi und Timo Alakotila feiern die Tatsache, dass sie in den letzten zwanzig Jahren immer mal wieder zusammen musizierten.
La Bottine Souriante ist keine Band, sondern eine Institution. Die Kanadier zeigen, dass Folk und ausgefeilt arrangiertes Gebläse ganz gut zusammen passen.