Nach drei erfolgreichen Veröffentlichungen mit ihrer Duettpartnerin veröffentlichte María Cristina Plata 2014 ihre erste Solo-Produktion, und wurde dafür gefeiert.
Céu erschien 2005 auf der musikalischen Weltbühne wie ein Komet. Seither zieht sie ihre unvorhersehbaren Bahnen durch die Welt der brasilianischen Musikstile.
Der Gitarrist und Sänger setzt auf dieser Produktion Klarinetten und Trompete als Begleitstimmen ein. Es ist ein Fadoalbum weit weg von Melancholie und Leiden, auch wenn mal das Herzweh besungen wird.
Die Schweiz – und ein paar befreundete Musiker, mehrheitlich aus dem Norden – interpretieren Songs der Nits. Das Album zeigt, dass es durchaus zeitlose Popmusik gibt.
Lila Downs, die Mexikanerin, Niña Pastori, die Spanierin, und Soledad, die Argentinierin, interpretieren Songs aus ihren Songbooks, und verpacken sie etwas gar opulent.
Anelis Assumpçao ist im Schmelztiegel São Paulo zuhause, zwischen Reggae, Electronica-Soundweberei und Rock unterwegs: es gilt eine Sängerin zu entdecken!
Ablaye Cissoko und Volker Götze lernen sich immer wieder neu kennen. Der Jazzer mit der Trompete und der Griot mit der Kora mit ihrem neusten Liederbuch.
Radio Babel Marseille, das ist wie Stadt und Hafen, das ist wie Süden und Ferne, das ist wie Salz in der Luft und Brüllen von Schiffssirenen – passt einfach.
Die beiden Saiten-Tänzer der Dead Combo kramen zwischendurch ihre akkustischen Isntrumente hervor. Ein paar twangy Rockgitarren sind schon noch da, keine Angst.
Die soundgewordene Erinnerung von Chancha Via Circuito an seine Studienzeit,den Weg zu den Vorlesungen in einem Zug, in dem ständig die Cumbia schepperte.