Tio – Sorousian
Wer weiss, wo Vanuatu liegt? Ja? Gut! Wer kennt einen Musiker oder eine Musikerin von Vanuatu? Du? Sehr gut! Für alle andern gibt es hier die Möglichkeit, Tio kennen zu lernen.
Wer weiss, wo Vanuatu liegt? Ja? Gut! Wer kennt einen Musiker oder eine Musikerin von Vanuatu? Du? Sehr gut! Für alle andern gibt es hier die Möglichkeit, Tio kennen zu lernen.
Das Naghash Ensemble ist die Folge einer Begegnung, und eines Fundstücks. Nach alten armenische Harmonien entstand ein zeitgenössisches Werk der Klassik.
Majid Bekkas spielt Oud und Guimbri, ist heimisch in der Musik der Gnawa, des Blues und des Jazz, und ein musikalischer Brückenbauer.
Die Hermanos Gutiérrez sind Estevan und Alejandro. Wären sie nicht Musiker, wären sie wohl Maler oder Filmer geworden.
Mali Grooves aus Montreal – Djely Tapa auf der Suche nach einer Balance zwischen zwei Heimaten. Tradition wächst in die digitale Welt.
Was tun, wenn Corona einem jede Produktions- und Tournee-Planung durchkreuzt? Mariachi El Bronx kramten im Archiv ihrer unveröffentlichten Aufnahmen.
Amália Rodriguez ist die Übermutter des Fado. Mariza hat ein Sängerinnen-Leben lang von ihr gelernt und sich über die Jahre von ihr emanzipiert.
Folkatron Sessions ist eine Band, die in einer intensiven Studio-Begegnung alte Klanggewohnheiten für Folksongs über den Haufen warf.
Der Gitarrist Branko Galoić hat ein Flair für Brass-Arrangements, ist eigentlich Kroate, doch lieber Europäer, und setzt seine Musik zwischen alle Stile.
Der musikalische Freundeskreis, der mit dem Namen Folkatron Sessions zeichnet, hat sich für eine Intensiv-Session getroffen. Skiver ist das Resultat.
Lukas Lauermann ist der Cellist der Donauwellenreiter, aber auch als Solist unterwegs. Er ist auf der Suche nach den leisen Lauten.
Die Warsaw Village Band lebt das momentane Corona-Paradox: In beiden europäischen Weltmusik-Charts auf Platz eins, geplatzte Tourneen und Lockdown.
In der Musik von Son Rompe Pera steckt viel Familie drin. «Pera» ist der Rufname der Mutter, und «Batuco» der Name des Vaters der Gama-Brüder.
Nando Citarella und seine Tamburi kommen – der Bandname lässt es erahnen – aus Neapel, aber ihre Melodien reisen weit – bis über den Atlantik.
Die Kologo ist ein zweiseitiges Instrument. Für Stevo Atambire von den Alostmen kann das auch mal ein Besenstil mit einer recyclierten Öl-Blechdose sein.
Ein Album aus Südafrika, das die Grundstimmung der 80er Jahre aufleben lässt: Max-Hoba hat nach seinen musikalischen Wurzeln gegraben.
Tara Fuki haben sich selbst – und uns! – ein Geschenk gemacht: Erfahrungen aus 20 Bühnenjahren in Songs verwandelt.
Mit Urban Village feiern Mbaqanga- und Xhosa-Grooves eine Renaissance. Das Quartett aus Soweto transportiert die Musik ihrer Eltern in die Neuzeit.
Lo’Jo schaffen es, sich treu zu bleiben, und trotzdem sich jedesmal neu zu erfinden. Ihre Chansons sind poetische Klanggemälde.