Mostar Sevdah Reunion – Bosa Mara
Zum 25jährigen Jubiläum hat sich die Mostar Sevdah Reunion einen Ausflug gegönnt, die Brücke zwischen Sevdahlinka und anderen Liederbüchern wurde ausgebaut.
Zum 25jährigen Jubiläum hat sich die Mostar Sevdah Reunion einen Ausflug gegönnt, die Brücke zwischen Sevdahlinka und anderen Liederbüchern wurde ausgebaut.
Viele Mitglieder von Superfónicos sind Secondos mit kolumbianischen Wurzeln, haben aber immer noch die Cumbia und die Afro-Rhythmen ihrer Vorfahren im Blut.
Auch wenn’s bei den ersten Takten den Anschein macht: Guy Klucevsek und Volker Goetze machen keine Zirkusmusik. Das wird spätestens beim zweiten Track deutlich.
Salsa aus Kolumbien wird gerne nach Calí verortet. Doch auch Bogota hat ihre Salsa-Helden: La Pambelé. Der Tradition verpflichtet, aber auch dem Heute.
Titi Robin und sein Quartett lösen musikalische Strukturen auf. Robin, schon immer ein kultureller Grenzgänger, inszeniert hier vor allen Kopfkino.
Soba ist das Trio von Vincent Bucher, Émile Biayenda und Moussa Koita. Soba baut eine neue Blues-Brücke zwischen Westafrika und dem Süden Amerikas.
Markku Lepistö liebt Duette. Je zwei Duette mit vier AkkordeonistInnen aus verschiedenen Kulturen Europas gibt’s auf DUOS.
ONO heisst sechs. Sechs Stationen auf den weltweiten Tourneen von Moana & the Tribe. Sechs Verbindungen zwischen indigenen Kulturen rund um den Globus.
Ohne Context lebt dieses Album nicht: Tulgey Beat spielen rhythmusbetonte Musik zwischen Grossstadt (Berlin!), Jazz und schlenderndem Groove.
Der letzte Jahresrückblick mit der Playlist 24-52. Diesmal besuchen wir Freunde, und stöbern in ihren Best of Sammlungen des Jahres 2024.
Weihnächtliches, mit breitem, bajuwarischem Schmunzeln und Spielfreude serviert. Für die Unterbiberger Hofmusik eine Einladung, musikalisch zu schwadronieren.
Der vierte Rückblick auf das vergehende Jahr 2024 umfasst die Monate Oktober bis Dezember. Die Playlist 24-51 empfiehlt diese Songs aus allen fünf Kontinenten.
Die Playlist 24-50 pickt einige Highlights aus den Produktionen der Monate Juli bis September heraus. Einmal mehr ist die stilistische Vielfalt beeindruckend.
Die Monate April bis Juni des Jahres 2024: Erstaunlicherweise viel Folk, und davon echt viel. Es war wirklich nicht einfach, für die Playlist 24-49 auszuwählen.
Dezember ist der Monat, um das Jahr im Rückspiegel anzuschauen. Es gibt so viel gute Musik, deshalb sagen wir mit der Playlist 24-48 nur: Some of the Best 2024.
Der DJ und Groove-Sammler Guts legt jedes Jahr eine Sammlung jener Songs und Knie-Beweger vor, die er während des Jahres selber immer wieder auflegte.
Ein Gitarrist mit vielen Riffs, ein Geiger mit Tambourin: Justin Adams und Mauro Durante treffen mit ihren Songs zwischen Trance und Ruhe den Nerv der Zeit.
Bald ist es Zeit, auf das vergehende Jahr zurück zu blicken. Doch noch Zeit, um in der Playlist 24-47 einige Produktionen mit Zukunft anzuspielen.
Die Cellistin Nesrine legt ein Chanson-Album vor. Sie verabschiedet sich damit nicht vom Jazz, nur ist sie diesmal mehr Sängerin, erzählt mehr von sich.
Die Warsaw Village Band (WVB) hat sich für «Sploty» gehäutet und klang-verwandelt. Schwere Bassläufe, verstärkte Bläser, viele Hall-Räume: WVB goes Dub.