Oft gehen Instrumentalisten vergessen, weil der Fokus auf die Sängerinnen gerichtet ist. Die Playlist 25-18 stellt Saiten- und Tasten-MusikerInnen in’s Zentrum.
Die Playlist 25-17 bringt Folk, jedoch von den Rändern des Genres. Von dort, wo die Traditionen mit weniger verwandten Harmonien Freundschaft schliessen.
Eine neue Produktion der senegalesischen Übervater-Figur Youssou N’Dour macht immer neugierig. Licht in solch düstern Zeiten kann man auch immer gebrauchen.
«So Kono» ist ein überraschendes Comeback einer der grossen Stimmen Afrikas: Salif Keïta. Ein unplugged-Album im besten Sinn dieses Begriffs – losgelöst.
Mit der Playlist 25-15 ist chillen angesagt, zurücklehnen, runterfahren. Es sind viele Instrumentals dabei. Die meisten Songs sind gerade erst veröffentlicht worden.
Der dritte Abend am Festival Babel Music XP bringt auf der kleineren Bühne leisere Töne. Auf der grossen Bühne sind die Töne härter, um einiges lauter,
Viel Kreativität fliesst in die Pop-Gefässe wie Amapiano oder Afrobeats, doch die Playlist 25-13 zeigt, dass viele MusikerInnen an ihren Wurzeln festhalten.
Arat Kilo, die Ethio-Jazzer aus Frankreich, Mamani Keita, ihre Sängerin aus Mali und der amerikanische Wortakrobat Mike Ladd legen ein neues Werk vor – verschachtelt.
Ein Link für alle irischen Seelen: Man muss nicht bis zum Feierabendbier warten. St.Patrick’s-Day lässt sich den ganzen Tag über mit diesem Stream geniessen.
Fast acht Jahre sind seit der Zusammenarbeit des Trio da Kali mit dem Kronos Quartet vergangen. Das Warten auf die erste Studioproduktion des Trios hat sich gelohnt.
Das Trio Áššu mit Sängerin / Komponistin Ulla Pirttijärvi im Zentrum bringt die Lebensphilosophie der Sami in Joiks und in moderne, zugängliche Arrangements.
Es wäre ja die Zeit des weltweiten Karneval-Fiebers, doch dieser Virus wollte sich bei mir nicht einnisten: kein Carnaval in Rio, aber eine Playlist 25-09 mit Latin-Sounds.