Viel Kreativität fliesst in die Pop-Gefässe wie Amapiano oder Afrobeats, doch die Playlist 25-13 zeigt, dass viele MusikerInnen an ihren Wurzeln festhalten.
Arat Kilo, die Ethio-Jazzer aus Frankreich, Mamani Keita, ihre Sängerin aus Mali und der amerikanische Wortakrobat Mike Ladd legen ein neues Werk vor – verschachtelt.
Ein Link für alle irischen Seelen: Man muss nicht bis zum Feierabendbier warten. St.Patrick’s-Day lässt sich den ganzen Tag über mit diesem Stream geniessen.
Fast acht Jahre sind seit der Zusammenarbeit des Trio da Kali mit dem Kronos Quartet vergangen. Das Warten auf die erste Studioproduktion des Trios hat sich gelohnt.
Das Trio Áššu mit Sängerin / Komponistin Ulla Pirttijärvi im Zentrum bringt die Lebensphilosophie der Sami in Joiks und in moderne, zugängliche Arrangements.
Es wäre ja die Zeit des weltweiten Karneval-Fiebers, doch dieser Virus wollte sich bei mir nicht einnisten: kein Carnaval in Rio, aber eine Playlist 25-09 mit Latin-Sounds.
Die Playlist 25-08 fragt: Als was hat Peter Gabriel die Musikwelt nachhaltiger verändert: Als Musiker, Innovator, oder als Initiant von Real World Records?
Songhoy Blues haben für dieses Album den Strom gekappt, zu akustischen Instrumenten gegriffen und viele Freunde eingeladen. Eine Rückbesinnung, Kraft tanken.
In Zeiten von Social Media und SMS wirkt eine Postkarte ganz besonders. Die Songs der Playlist 25-07 sind klingende Grüsse, abgeschickt auf allen Kontinenten.
Nouse Luonto ist ein Statement, ein Wunsch, eine Hoffnung. Gesungen und gespielt von der Top-Liga der finnischen MusikerInnen. Das Thema: Artenvielfalt.
Die Playlist 25-05 beginnt mit einem Abschied, bringt dann Covers von einem Songschreiber, der bald im Kino auftritt, und andere überraschende Interpretationen.