Richard Thompson – Mirror Blue

mirror blueEs war eines der überraschendsten Alben des Jahrgangs 1994 – sowas wie «Industrial Folk». Richard Thompson brachte englisches Songschreiben und moderne Sounds zusammen.

Es gab 1992/93/94 drei Alben, die sich – unbeabsichtigt, nehme ich mal an – auf einer gemeinsamen Soundebene trafen. Neben Thompsons «Mirror Blue» war da Suzanne Vegas «99.9 Grad Fahrenheit» und Los Lobos «Kiko». Geräusche als Sounds eingesetzt, aber ohne Selbstzweck sondern als Arrangement-Idee und -Material.

Britisches Handwerk, neue Sounds und Melodien, die nicht so über-britisch daher kamen wie in früheren Produktionen. Für mich war diese Scheibe der Wiedereinstieg ins Songbuch von Richard Thompson.

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