Mit dieser Produktion in der Tasche machte sich Sara Tavares auf, die Festivalbühnen Europas zu erobern. Es gelang ihr – gerade weil sie manchmal allein auftrat, nur begleitet von ihrer Gitarre.
Auf dieser Aufnahme hat die Portugiesin ihre R’n’B-Einflüsse zurückgefahren. Afrikanische Rhythmen bestimmen die Grooves, Portugiesisch und Kreolisch die Texte. Es darf zwischendurch auch ein Text, oder eine Textpartie auf Englisch sein.
Die Melodien greifen auf brasilianische und kapverdische Klangmuster zurück, bringen aber auch eine rechte Portion Scat-Gesang. Oder schöpfen tief aus der afrikanische Quelle, wie das Duett mit Ana Moura: «De Nua».
Mit dieser Scheibe zeigte Sara Tavares erstmals ihr persönliches Potential, legte die Richtung fest, in die sich ihre Karriere entwickeln würde.
Mehr Infos über Sara Tavares…