Ging’s einmal kann, geht’s auch ein zweites Mal, muss sich Shantel gesagt haben. Für diesen Melodienmix reiste er noch ein bisschen weiter um’s Mittelmeer.
So holte er sich aus Algerien den Klassiker Ya Rayah und setzte in klar auf den Beat. Er fand neue Freunde wie die Balkan Beat Box in Tel Aviv, oder die Mahala Rai Banda in Bukarest. Manche der Nummern wurde im Studio noch tempomässig hochgeschraubt.
Insgesamt veröffentlichte Shantel mehr eigenen Nummern als auf dem ersten Bucovina-Sampler, klar beeinflusst von der Balkan-Tradition. Er gewährte auch Remix-Kollege DJ Click zusammen mit der Sängerin Rona Hartner einen Auftritt. Insgesamt aber zeigt sich hier wo die Reise in den nächsten Jahren hingehen würde: Zielstrebig und hochgetaktet Richtung Dancefloor.
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